Dividenden-Aristokraten sind Aktien von Unternehmen, die seit mindestens 25 aufeinanderfolgenden Jahren ihre Dividende erhöht haben. Dividenden-Aristokraten stehen bei Anlegern hoch im Kurs. Der Grund: Ihre soliden Geschäftsmodelle und stabilen Cashflows machen sie zu einer zuverlässigen Quelle für regelmäßige Dividendenzahlungen. In diesem Artikel werden wir uns damit beschäftigen, was Dividenden-Aristokraten sind und welche Vorteile sie für langfristig orientierte Investoren bieten. Außerdem stellen wir Ihnen einige interessante Dividenden-Aristokraten vor.
Warum sind Dividenden-Aristokraten attraktiv?
Dividenden-Aristokraten bieten eine Vielzahl von Vorteilen für Anleger. Zunächst einmal sind sie oft in defensiven Branchen tätig, die eine stabile Nachfrage aufweisen. Unternehmen wie Coca-Cola (NYSE:KO) oder Procter & Gamble (NYSE:PG), die seit Jahren zu den Dividenden-Aristokraten gehören, produzieren Produkte des täglichen Bedarfs, die auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten benötigt werden. Dadurch sind sie in der Lage, ihre Dividenden auch in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit stabil zu halten.
Darüber hinaus haben Dividenden-Aristokraten oft eine starke Marktposition und ein nachhaltiges Geschäftsmodell. Sie verfügen über hohe Eintrittsbarrieren, die potenzielle Wettbewerber daran hindern, in den Markt einzutreten. Die hohen Investitionskosten für Produktionsanlagen oder der Aufbau von Vertriebskanälen sind beispielsweise für neue Wettbewerber oft eine Hürde. Dadurch können Dividenden-Aristokraten in der Regel langfristig stabile Erträge und Cashflows generieren.
Dividenden-Aristokraten zeichnen sich auch durch ihre Dividendenpolitik aus. Sie sind bestrebt, ihre Dividenden kontinuierlich zu erhöhen, was für dividendenorientierte Anleger natürlich eine gute Nachricht ist. Eine regelmäßige Dividendenerhöhung zeugt davon, dass das Unternehmen über ein nachhaltiges Geschäftsmodell verfügt und kontinuierlich schwarze Zahlen schreiben kann. Zudem stärkt eine Dividendenerhöhung in der Regel auch das Vertrauen der Anleger in das Unternehmen und steigert die Attraktivität der Aktie.
Worauf sollten Anleger bei Dividenden-Aristokraten achten?
Bei der Auswahl von Dividenden-Aristokraten sollten Anleger einige wichtige Faktoren berücksichtigen. Zu den wichtigen Aspekten, auf die Investoren achten sollten, gehören folgende:
- Kontinuierliches Dividendenwachstum: Eine der wichtigsten Eigenschaften von Dividenden-Aristokraten ist ihr kontinuierliches Dividendenwachstum. Anleger sollten nach Unternehmen suchen, die ihre Dividenden über einen Zeitraum von mindestens 25 Jahren in Folge erhöht haben.
- Finanzielle Stabilität: Besonders bedeutsam ist es, in Unternehmen zu investieren, die finanziell stabil und in der Lage sind, ihre Dividendenzahlungen auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten aufrechtzuerhalten. Anleger sollten Unternehmen mit einer soliden Bilanz und einem stabilen Cashflow suchen.
- Hohe Dividendenrendite: Eine attraktive Dividendenrendite ist wichtig. Allerdings sollten Anleger auch sicherstellen, dass die Dividendenrendite nachhaltig ist und nicht aufgrund eines kurzfristigen Ereignisses, wie z.B. einem übergroßen Kursrückgang, unnatürlich hoch ist.
- Branchen- und Unternehmensdiversifikation: Zur Risikominimierung sollten Anleger in Dividenden-Aristokraten aus unterschiedlichsten Branchen und Unternehmen investieren. Eine ausreichende Diversifizierung des Portfolios ist unerlässlich.
- Bewertung: Die Bewertung von Dividenden-Aristokraten ist ebenfalls ein wichtiges Kriterium. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Titel nicht zu teuer sind. Niedrig bewertete Unternehmen können langfristig attraktiver sein, schließlich bieten sie ein höheres Potenzial für Kurssteigerungen. Endgültig lässt sich so etwas aber nur nach einer ausführlichen Bewertung des Unternehmens sagen, denn natürlich bieten auch höher bewertete Aktien weiterhin Potenzial, sofern sie über ein attraktives Geschäftsmodell verfügen.
Spezifische Kennzahlen für Dividenden-Aristokraten
Um das Ganze noch etwas zu vertiefen, hier die wichtigsten Kennzahlen für Anleger, die Dividenden-Aristokraten selbst bewerten möchten:
Dividendenrendite: Die Dividendenrendite gibt an, wie viel Dividende ein Unternehmen im Verhältnis zum Aktienkurs zahlt. Eine höhere Dividendenrendite bedeutet in der Regel, dass das Unternehmen mehr Geld an seine Aktionäre ausschüttet. Allerdings sollte die Dividendenrendite, wie oben beschrieben, auch nachhaltig sein.
Dividendenwachstum: Das Dividendenwachstum beschreibt, um wie viel die Dividendenausschüttung eines Unternehmens in der Vergangenheit gestiegen ist. Ein Unternehmen, das seine Dividende kontinuierlich erhöht, kann ein Zeichen für eine starke Finanzlage sein.
Ausschüttungsquote: Sie gibt an, wie viel Prozent des Gewinns eines Unternehmens als Dividende ausgeschüttet wird. Eine zu hohe Ausschüttungsquote kann ein Warnsignal sein, da das Unternehmen möglicherweise nicht genügend Kapital für zukünftiges Wachstum zur Verfügung hat.
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV): Das Kurs-Gewinn-Verhältnis drückt aus, wie hoch der Aktienkurs im Verhältnis zum Gewinn je Aktie ist. Eine niedrigere KGV kann ein Zeichen für ein unterbewertetes Unternehmen sein, während eine hohe KGV darauf hinweisen kann, dass das Unternehmen überbewertet ist.
Eigenkapitalrendite: Die Eigenkapitalrendite gibt Aufschluss darüber, wie viel Gewinn ein Unternehmen im Verhältnis zu seinem Eigenkapital erwirtschaftet. Eine höhere Eigenkapitalrendite kann ein Zeichen für ein effizientes Unternehmen sein.
Free Cashflow: Im Free Cashflow wird dargestellt, wie viel Geld einem Unternehmen nach Abzug aller Kosten für Investitionen und Wachstum übrig bleibt. Ein höherer Free Cashflow kann ein Zeichen für finanzielle Stabilität und Wachstumspotenzial sein.
Verschuldungsgrad: Der Verschuldungsgrad gibt an, wie viel Schulden ein Unternehmen im Verhältnis zum Eigenkapital hat. Ein niedriger Verschuldungsgrad kann ein Zeichen für finanzielle Stabilität sein, während ein hoher Verschuldungsgrad ein Risiko darstellen kann.
Eigenkapitalquote: Die Eigenkapitalquote beschreibt, wie viel Eigenkapital ein Unternehmen im Verhältnis zu seinen Gesamtkapital hat. Eine höhere Eigenkapitalquote steht in der Regel für finanzielle Stabilität und Unabhängigkeit von Fremdkapital.
Umsatzwachstum: Das Umsatzwachstum lässt erkennen, um wie viel der Umsatz eines Unternehmens in der Vergangenheit gestiegen ist. Schafft es ein Unternehmen, seinen Umsatz nachhaltig zu steigern, so kann dies ein Hinweis auf eine erfolgreiche Geschäftsstrategie sein.
Gewinnmarge: Hierin spiegelt sich die Höhe des Gewinns wider, den ein Unternehmen pro verkauftem Produkt oder Dienstleistung erzielt. Je höher die Gewinnspanne, desto effizienter ist die Unternehmensstrategie.
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Vor- und Nachteile der Dividenden-Aristokraten
Dividenden-Aristokraten können für Anleger sowohl Vor- als auch Nachteile haben. Hier sind einige wichtige Punkte zu beachten:
Vorteile:
- Langfristige Stabilität: Dividenden-Aristokraten haben in der Regel eine lange Geschichte der Dividendenausschüttung und können daher als stabilere Investition angesehen werden.
- Regelmäßige Einkommensquelle: Dividenden-Aristokraten schütten regelmäßig Dividenden aus, was eine zuverlässige Einkommensquelle für Anleger sein kann.
- Dividendenwachstum: Viele Dividenden-Aristokraten erhöhen ihre Dividendenausschüttungen im Laufe der Zeit. Anleger können von einem stetig wachsenden passiven Einkommen profitieren.
- Potenzial für Kurssteigerungen: Dividenden-Aristokraten sind oft Unternehmen mit einer starken Geschäftsperformance und können auch Kurssteigerungen aufgrund von Wachstumspotential und verbesserten Geschäftsstrategien erleben.
Nachteile:
- Niedrigere Renditen: Dividenden-Aristokraten zahlen oft niedrigere Dividendenerträge als andere Unternehmen mit höherem Risiko.
- Abhängigkeit von der Wirtschaft: Dividenden-Aristokraten sind in der Regel etablierte Unternehmen in ausgereiften Branchen. Wenn sich die Wirtschaft jedoch negativ entwickelt, können diese Unternehmen trotzdem beeinträchtigt werden.
- Geringere Flexibilität: Unternehmen, die sich auf die Zahlung von Dividenden konzentrieren, haben oft weniger Flexibilität bei der Verwendung von Kapital für Wachstum, Übernahmen oder Investitionen.
- Marktabschwünge: Dividenden-Aristokraten sind natürlich nicht völlig immun gegen Turbulenzen, die den gesamten Aktienmarkt erfassen können.
Beispiele für Dividenden-Aristokraten aus den USA
Im Folgenden stellen wir Ihnen einige interessante Dividenden-Aristokraten vor:
Coca-Cola: Coca-Cola hat seine Dividende seit 1963 in jedem Jahr seitdem erhöht. Das Unternehmen ist der größte Getränkehersteller der Welt und hat eine starke Marktposition in vielen Ländern. Es gehört sowohl zur Kategorie der Aristokraten als auch Kings.
Johnson & Johnson: Wie Coca-Cola hat auch Johnson & Johnson (NYSE:JNJ) seit 1963 stets seine Dividende erhöht und gehört somit zum Kreis der Dividenden-Aristokraten und -Kings. Das Unternehmen ist ein führender Anbieter von Gesundheitsprodukten und hat eine breite Palette an Produkten und Dienstleistungen. Von Medikamenten und Medizinprodukten bis hin zu Konsumgütern wie Baby-Pflegeprodukten bietet Johnson & Johnson eine breite Palette an Produkten für unterschiedliche Zielgruppen.
Procter & Gamble: Procter & Gamble (NYSE:PG) hat seine Dividende in jedem Jahr seit 1957 erhöht. Bekannt ist das Unternehmen als einer der weltweit größten Hersteller von Konsumgütern, darunter Marken wie Pampers, Gillette und Oral-B.
3M: 3M erhöht seine Dividende bereits 65 Jahre hintereinander. Das Konglomerat ist führender Anbieter von Produkten in den Bereichen Gesundheitswesen, Elektronik, Industrie und Sicherheit.
Diese Unternehmen sind nur eine kleine Auswahl an Dividenden-Aristokraten und -Kings. Es gibt viele weitere Unternehmen, die seit Jahren ihre Dividende erhöhen und damit eine zuverlässige Quelle für regelmäßige Dividendenzahlungen sind.
Dividenden-Challengers, Contenders, Champions und Kings
Dividenden-Challengers, Contenders, Champions und Kings sind verschiedene Kategorien von Unternehmen, die sich durch ihre langjährige und zuverlässige Dividendenhistorie auszeichnen. Hier sind die Definitionen und Beispiele für jede Kategorie:
Dividenden-Challengers
Bei Dividenden-Challengers handelt es sich um Unternehmen, die mindestens 5 bis 9 Jahre hintereinander ihre Dividende erhöht haben. Diese Unternehmen haben bewiesen, dass sie in der Lage sind, ihr Geschäftsergebnis stabil und erfolgreich zu halten und ihren Aktionären ein zuverlässiges Einkommen zu bieten.
Beispiele für Dividenden-Challengers:
- Apple Inc (NASDAQ:AAPL).
- NVIDIA Corporation (NASDAQ:NVDA)
- JPMorgan (NYSE:JPM) Chase & Co.
- Mastercard Incorporated (NYSE:MA)
Dividenden-Contender
Dividenden-Contender sind Unternehmen, die seit mindestens 10 aufeinanderfolgenden Jahren ihre Dividenden erhöht haben. Diese Unternehmen haben noch nicht die gleiche lange Dividendenhistorie wie Aristokraten oder Champions, aber sie haben dennoch bewiesen, dass sie in der Lage sind, ihre Dividenden zuverlässig zu erhöhen.
Beispiele für Dividenden-Contender:
- Microsoft Corporation (NASDAQ:MSFT)
- UnitedHealth Group (NYSE:UNH)
- Visa Inc (NYSE:V).
- The Home Depot (NYSE:HD)
Dividenden-Champions
Dividenden-Champions sind Unternehmen, die seit mindestens 25 aufeinanderfolgenden Jahren ihre Dividenden erhöht haben. Diese Kategorie wird oft in den USA verwendet und entspricht der Kategorie der Dividenden-Aristokraten.
Beispiele für Dividenden-Champions:
Dividenden-Kings
Dividenden-Kings sind Unternehmen, die seit mindestens 50 aufeinanderfolgenden Jahren ihre Dividenden erhöht haben. Diese Unternehmen haben eine sehr lange und zuverlässige Dividendenhistorie und sind oft in defensiven Branchen wie Gesundheitswesen und Konsumgüter tätig.
Beispiele für Dividenden-Kings:
- Johnson & Johnson
- Procter & Gamble Co.
- Coca-Cola Company
- Lowe’s Companies Inc (NYSE:LOW)
Investoren sollten beachten, dass die Mitgliedschaft in einer dieser Kategorien keine Garantie für zukünftige Dividendenerhöhungen oder eine erfolgreiche Investition ist.
Interessante Dividenden-ETFs
Für Anleger, die in Dividenden-Aktien investieren möchten, gibt es verschiedene ETFs, die sich auf diese Unternehmen konzentrieren. Hier sind drei ETFs, die speziell für Dividenden-Aktien aufgelegt wurden:
SPDR® S&P US Dividend Aristocrats ETF (ETR:USDV) (ISIN: IE00B6YX5D40): Der SPDR® S&P US Dividend Aristocrats ETF ist ein passiv gemanagter ETF, der sich auf Dividenden-Aristokraten konzentriert, die seit mindestens 20 Jahren ununterbrochen Dividenden gezahlt haben. Der ETF folgt dem S&P High Yield Dividend Aristocrats Index und hat eine jährliche Kostenquote von 0,35 %. Einige der Top-Positionen im ETF sind V.F. Corporation (NYSE:VFC), Walgreens Boots Alliance (NASDAQ:WBA), 3M Company (NYSE:MMM), National Retail Properties (NYSE:NNN) und Realty Income (NYSE:O), mit Dividendenrenditen von 4,43 %, 5,22 %, 5,31 %, 4,69 % und 4,62 % entsprechend.
iShares STOXX Global Select Dividend 100 ETF (ETR:SDGPEX) (ISIN: DE000A0F5UH1): Der iShares Select Dividend ETF investiert in 100 Unternehmen mit hoher Dividendenausschüttung. Der ETF hat eine jährliche Kostenquote von 0,46 % und folgt dem STOXX® Global Select Dividend 100 Index. Zu den Top-Positionen im ETF gehören die Aktien von Fortescue Metals (ASX:FMG), Sitc International Holdings (HK:1308), Rio Tinto (LON:RIO) und ACS Actividades (BME:ACS), mit Dividendenrenditen von 8,78 %, 26,78 %, 9,49 % und 5,97 % entsprechend.
ProShares S&P 500 Dividend Aristocrats ETF (NYSE:NOBL) (ISIN: US74348A4673): Der ProShares S&P 500 Dividend Aristocrats ETF investiert ausschließlich in Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren Dividenden gezahlt haben und auf der S&P 500-Indexliste der Dividendenaristokraten stehen. Der ETF hat eine jährliche Kostenquote von 0,35 %. Einige der Top-Positionen im NOBL sind die Aktien von V.F. Corporation, Nextera Energy (NYSE:NEE), Air Products & Chemcials (NYSE:APD) und Chevron (NYSE:CVX).
WisdomTree Global Quality Dividend Growth ETF (ETR:WTEQ) (ISIN: IE00BZ56RN96): Der ETF von WisdomTree legt den Fokus auf Unternehmen mit einer hohen Qualität und Wachstumspotential, die auch eine hohe Dividendenrendite aufweisen. Hierbei werden Unternehmen weltweit berücksichtigt, die in den letzten Jahren eine hohe Dividendensteigerung aufweisen konnten. Die Top-Positionen des ETF umfassen derzeit Microsoft, Apple, Nestle (SIX:NESN), Novartis (SIX:NOVN) und Johnson & Johnson.
FAQ Sektion:
F: Warum sollten Anleger sich für Dividenden-Aristokraten interessieren
A: Dividenden-Aristokraten bieten eine zuverlässige Quelle für regelmäßige Dividendenzahlungen, da sie seit mindestens 25 aufeinanderfolgenden Jahren ihre Dividende erhöht haben. Zudem sind sie oft in defensiven Branchen tätig, die eine stabile Nachfrage aufweisen, und haben eine starke Marktposition und ein nachhaltiges Geschäftsmodell.
F: Was ist der Unterschied zwischen einem Dividenden-Aristokraten und einem Dividenden-König?
A: Ein Dividenden-König ist ein Unternehmen, das seit mindestens 50 aufeinanderfolgenden Jahren seine Dividende erhöht hat. Dividenden-Aristokraten haben hingegen mindestens 25 Jahre in Folge ihre Dividende erhöht.
F: Wie kann ich Dividenden-Aristokraten finden?
A: Eine Möglichkeit, Dividenden-Aristokraten zu finden, ist die Suche nach Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende erhöht haben. Es gibt auch spezielle ETFs und Fonds, die in Dividenden-Aristokraten investieren. Alternativ nutzen Sie einfach InvestingPro. Unsere Datenbank wird fortlaufend aktualisiert. So bleiben Sie über die Kategorie ständig auf dem Laufenden.
Fazit:
Dividenden-Aristokraten bieten langfristigen Anlegern eine attraktive Möglichkeit, in Unternehmen mit stabilen Geschäftsmodellen und zuverlässigen Dividendenzahlungen zu investieren. Sie sind oft in defensiven Branchen tätig, haben eine starke Marktposition und ein nachhaltiges Geschäftsmodell.
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von Robert Zach
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