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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Veröffentlicht am 23.10.2016, 20:35
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende
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ROUNDUP 2/Größte Übernahme 2016: AT&T zahlt 85 Milliarden für Time Warner

DALLAS/NEW YORK - In den USA bahnt sich eine Mega-Übernahme an: Der Telekom-Konzern AT&T (NYSE:T) schluckt Time Warner (NYSE:TWX) und stößt damit weit ins Mediengeschäft vor. Der Kaufpreis liegt bei 85,4 Milliarden Dollar (78 Mrd Euro). Mit übernommenen Schulden erreicht die Summe 108,7 Milliarden Dollar. Zu Time Warner gehören unter anderem der Pay-TV-Sender HBO ("Game of Thrones"), der Nachrichtenkanal CNN und das Hollywood-Studio Warner Bros. Damit kommen Produktion und Übermittlung von Medieninhalten in großem Stil unter ein Dach.

ROUNDUP: Streiks bei Eurowings Deutschland vorerst abgewendet

DÜSSELDORF/MÖRFELDEN-WALLDORF - Bei der Lufthansa (XETRA:LHAG)-Billigtochter Eurowings Deutschland wird vorerst nicht gestreikt. Die Fluggesellschaft und die Flugbegleitergewerkschaft Ufo wollen an diesem Montag erneut Tarifgespräche aufnehmen. Ufo-Tarifexperte Nicoley Baublies unterbreitete am Sonntag in einem Schreiben an Eurowings seine Gesprächsbereitschaft für diesen Montag. Ein Eurowings-Sprecher in Düsseldorf begrüßte den Vorschlag.

VW-Aufsichtsräte Piëch und Porsche (DE:PSHG_p) stützen Markenchef Diess

WOLFSBURG - Im Dauerkonflikt mit dem Betriebsrat hat VW (XETRA:VOW3)-Pkw-Chef Herbert Diess Rückendeckung aus dem Aufsichtsrat bekommen. "Wir werden Herrn Diess nach besten Kräften unterstützen", sagte Wolfgang Porsche dem Magazin "Der Spiegel". Mehr als die Hälfte der VW-Aktien werden von der Großfamilie Porsche/Piëch kontrolliert. Mit Blick auf die jüngste E-Auto-Vorstellung sagte Porsche: "Es ist beeindruckend, was Volkswagen (XETRA:VOW3) in so kurzer Zeit auf die Beine gestellt hat." Zugleich betonte er, die Marke Volkswagen müsse "effizienter und profitabler" werden.

ROUNDUP: VW-Nutzfahrzeuge geben Startschuss für Großtransporter-Werk in Polen

WRZESNIA/HANNOVER - Für die leichten Nutzfahrzeuge im VW (XETRA:VOW3)-Konzern (VWN) beginnt am Montag (09.30 Uhr) in Polen ein neues Kapitel. In der westpolnischen Stadt Wrzesnia (Wreschen) feiert VWN die Eröffnung einer neuen Fabrik für den Großtransporter Crafter. Die Produktion startet dort, nachdem VWN das neue Werk in nur 23 Monaten hochgezogen hatte - Rekord für Volkswagen (XETRA:VOW3) in Europa.

Experten: Gebrauchte VW-Diesel trotz Abgas-Skandals sehr preisstabil

OSTFILDERN/MAINTAL - Auch ein Jahr nach Beginn der Abgas-Affäre sind die Gebrauchtwagenpreise für betroffene Diesel des VW (XETRA:VOW3)-Konzerns weiter stabil. Trotz des Skandals könne keine Rede von Druck auf den Restwerten sein, erklärten die zwei großen Marktbeobachtungsexperten DAT und Schwacke auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Die Nachfrage nach einzelnen VW-Modellen mit dem betroffenen Motor EA 189 habe im Vergleich zum beobachteten Vorjahreszeitraum sogar etwas zugelegt, besagen Zahlen der Deutschen Automobil Treuhand (DAT).

ROUNDUP/Kranke Lokführer und verspätete Züge: Unmut über Bahn wächst

STUTTGART - Zugausfälle und Verspätungen im Regionalverkehr sorgen für immer mehr Kritik an der Deutschen Bahn. Sie müsse umgehend sicherstellen, dass die Missstände im regionalen Schienenverkehr abgestellt werden, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart.

Twitter, Paypal, Spotify: Online-Angriffe legen Webdienste lahm

WASHINGTON - Massive Online-Angriffe haben über Stunden hinweg bekannte Websites und Internetdienste wie Twitter, Paypal, Netflixoder Spotify lahmgelegt. Die Attacken kamen am Freitag in mehreren Wellen, die Urheber blieben unklar. Es handelte sich um sogenannte DDOS-Angriffe, bei denen Webseiten mit sinnlosen Anfragen überflutet werden, bis sie in die Knie gehen. Die Attacken seien von Dutzenden Millionen IP-Adressen ausgegangen, erklärte der betroffene Web-Dienstleister Dyn. Dafür seien auch vernetzte Geräte wie Drucker oder Haustechnik missbraucht worden.

Aareal Bank sieht Risiken in Deutschland - USA bei Neugeschäft im Fokus

MÜNCHEN - Der Vorstandschef des Gewerbeimmobilienfinanzierers Aareal Bank (XETRA:ARLG) will das Geschäft in Deutschland wegen zu hoher Risiken nicht weiter ausbauen und setzt stattdessen auf die USA. "Der europäische, speziell der deutsche Markt für Gewerbeimmobilienfinanzierungen ist hart umkämpft", sagte Hermann Merkens der Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag" (aktuelle Ausgabe). "Zudem hat sich das Risikoprofil gerade in Deutschland zuletzt an vielen Standorten nicht so entwickelt, dass wir dies für unser Neugeschäft noch akzeptieren wollen."

ROUNDUP: Noch keine Entscheidung über Käufer des Flughafens Hahn

HAHN - Der Countdown für konkrete Angebote für Bieter des Flughafens Hahn läuft, ein Käufer steht aber bisher noch nicht fest. Es sei zu früh, um mit Klarheit zu sagen, wer Favorit sein könne, hieß es am Sonntag nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur.

^Weitere Meldungen

-Halloween lässt bei Unternehmen die Kassen klingeln-Studie: Deutsche kaufen immer PS-stärkere Dieselwagen-Länder greifen wegen Zugausfällen im Regionalverkehr durch-Online-Einkäufer fallen oft auf gefälschte Shops herein-Lebensversicherung: Verbraucherschützer fürchten um teure Altpolicen-SPD-Verkehrspolitiker Burkert zweifelt an BER-Eröffnung 2017-Azubis sollen rascher Hilfe bei Problemen in der Lehre bekommen-Steag bestätigt Interesse an österreichischem Kraftwerk Mellach-Chef-Historiker verlässt VW nach Streit über Umgang mit NS-Studie-Gasnetze im Osten deutlich teurer - Preise für Endverbraucher fallen-Schweizerische Privatbanken erwarten weiteren Stellenabbau°

Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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