📈 69% der S&P 500-Aktien schlagen den Index – Nutze KI, um die Besten zu finden!Hot Stocks zeigen

dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 01.03.2016 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 01.03.2016, 15:20
Aktualisiert 01.03.2016, 15:35
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 01.03.2016 - 15.15 Uhr
BARC
-
ALVG
-
DB1Gn
-
AIR
-
BMWG
-
KCOGn
-
MDAXI
-
GLEN
-
VOWG_p
-
META
-
MTX
-
ZALG
-

ROUNDUP 3: Deutscher Börse droht Übernahmeschlacht um London Stock Exchange

NEW YORK/LONDON/FRANKFURT - Die Deutsche Börse (XETRA:DB1Gn) muss sich bei ihrer geplanten Übernahme der Londoner Börse auf Konkurrenz einstellen. Der US-Rivale Intercontinental Exchange (ICE) hat ebenfalls ein Auge auf die London Stock Exchange (FSE:LS4C) (ISE:LSE) (LSE) geworfen. Für die Deutschen wäre es nicht das erste Mal, dass die Amerikaner ihnen den Fisch von der Angel wegschnappen.

GENF/ROUNDUP: VW-Chef Müller fühlt sich nach US-Reise 'unfair' behandelt

GENF - VW-Chef (XETRA:VOW3) Matthias Müller fühlt sich nach seinem verunglückten Radio-Interview in den USA "unfair" behandelt. Er räumte vor dem Start des Genfer Autosalons ein, das Interview sei "höchstunglücklich" gewesen. Mit der öffentlichen Nachbetrachtung war er aber nicht einverstanden. "Detroit war ein Stück weit unfair", sagte er am Montagabend in Genf. Müller hatte in dem Interview mit dem US-Sender NPR unter anderem gesagt, Volkswagen habe nicht gelogen und dafür herbe Kritik einstecken müssen.

GENF/ROUNDUP: Diskussion um Zukunft des Diesels beherrscht Genfer Autosalon

GENF - Strengere Auflagen für Dieselmotoren beschäftigen die Autobauer auf dem Genfer Autosalon. "Da reden wir über viel Geld", sagte BMW (XETRA:BMWG)-Chef Harald Krüger am Dienstag im Vorfeld des Genfer Autosalons (3. bis 13. März) über die Folgen verschärfter Abgasvorschriften für Dieselmotoren. In der Europäischen Union waren jüngst Rahmenbedingungen für realistischere Abgastests für Dieselfahrzeuge ab 2017 abgesteckt worden. Allein BMW, sagte Krüger, werde das einen hohen dreistelligen Millionenbetrag kosten.

ROUNDUP 2: Klöckner & Co kündigt nach Rekordverlust Rückkehr in Gewinnzone an

DUISBURG/DÜSSELDORF - Nach einem Rekordverlust im vergangenen Jahr will der Duisburger Stahlhandelskonzern Klöckner & Co (KlöCo) (XETRA:KCOGn) 2016 wieder in die schwarzen Zahlen zurückkehren. Unter dem Strich soll zumindest wieder ein kleiner Gewinn stehen, teilte die im MDax (MDAX) notierte Gesellschaft am Dienstag mit. Im vergangenen Jahr war KlöCo wegen des heftigen Verfalls der Stahlpreise tief in die roten Zahlen gestürzt. Der Verlust summierte sich auf 347 Millionen Euro. Das ist der höchste Fehlbetrag seit dem Börsengang 2006.

ROUNDUP: Zalando schraubt Investitionen hoch - Will Wachstumstempo halten

BERLIN - Der Online-Modehändler Zalando (XETRA:ZALG) investiert kräftig in sein zukünftiges Wachstum. Rund 200 Millionen Euro sollen 2016 etwa in den Bau neuer Logistikzentren oder die Weiterentwicklung von Technologie fließen, kündigte Zalando am Dienstag an. Dies ist beinah dreimal soviel wie im Vorjahr. Im zweiten Jahr nach seinem Börsengang schraubt der MDax-Konzern seine Bemühungen, noch mehr Kunden schneller beliefern zu können, weiter nach oben - auch wenn dies zu Lasten der Profitabilität geht.

ROUNDUP: Barclays (L:BARC) erneut mit Jahresverlust - Afrika-Geschäft steht zum Verkauf

LONDON - Fragwürdige Geschäfte mit Kreditnehmern und der verlustreiche Verkauf von Töchtern haben die britische Großbank Barclays 2015 noch tiefer in die roten Zahlen gerissen. Unter dem Strich stand im vergangenen Jahr ein Verlust von 394 Millionen britischen Pfund (501 Mio Euro) nach 174 Millionen Miesen ein Jahr zuvor, wie der Konzern am Dienstag in London mitteilte. Jetzt will sich Konzernchef Jes Staley vom Afrika-Geschäft trennen und die Bank in zwei Sparten neu organisieren. Zudem sollen die Aktionäre deutliche Abstriche bei der Dividende machen.

Triebwerksbauer MTU hebt nach Rekordjahr Dividende an

MÜNCHEN - Der Münchner Triebwerksbauer MTU (XETRA:MTX) will nach einem Rekordjahr mehr Geld an seine Aktionäre ausschütten. Die Dividende für 2015 soll mit 1,70 Euro um 17 Prozent höher ausfallen als ein Jahr zuvor, wie das Unternehmen am Dienstag nach einer Sitzung des Aufsichtsrats mitteilte. Die Aktionäre sollen bei der Hauptversammlung am 14. April über die Anhebung entscheiden. MTU hatte dank des starken US-Dollars und eines florierenden Wartungsgeschäfts Rekordergebnisse eingefahren.

ROUNDUP: Airbus rechnet mit starkem Wachstum in China

PEKING - Trotz einer sich abschwächenden Wirtschaft rechnet der Flugzeugbauer Airbus (PARIS:AIR) (XETRA:AIRG) in China in den nächsten Jahren mit guten Geschäften. "Wir sind weiterhin optimistisch", sagte Eric Chen, China-Chef von Airbus, am Dienstag vor einer Spatenstich-Zeremonie für ein neues Auslieferungszentrum in der ostchinesischen Stadt Tianjin. Getrieben von einer großen Nachfrage chinesischer Fluggesellschaften sollen in fünf Jahren 2000 Maschinen von Airbus in China in Betrieb sein, rund 750 mehr als derzeit.

Glencore stürzt in Verlustzone - Wertberichtigungen, verlustreiche Verkäufe

BAAR - Wertberichtigungen, verlustreiche Verkäufe und Umbaukosten: Der Rohstoffkonzern Glencore (XETRA:8GC)(ISE:GLEN) ist tief in die roten Zahlen gerutscht. Der Verlust habe 4,96 Milliarden US-Dollar betragen, teilte Glencore am Dienstag im schweizerischen Baar mit. 2014 hatte das Unternehmen noch einen Gewinn in Höhe von 2,3 Milliarden Dollar erzielt. Bereinigt um Sondereffekte hat der Glencore zwar 1,34 Milliarden Dollar verdient. Dies war aber wegen der stark gefallenen Rohstoffpreise fast 70 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Analysten hatten allerdings mit einem stärkeren Rückgang gerechnet.

ROUNDUP: DZ Bank 2015 besser als erwartet - Fusion mit WGZ Hauptziel für 2016

FRANKFURT - Die DZ Bank geht mit Rückenwind auf die Zielgerade zum Zusammenschluss mit der WGZ. Das Fusionsprojekt komme "sehr gut und zügig" voran, sagte DZ-Bank-Chef Wolfgang Kirsch am Dienstag in Frankfurt. "Wir streben unverändert einen Start des vereinigten Instituts am 1. August 2016 an."

ROUNDUP/'Forbes'-Liste: Zuckerberg ist größter Gewinner der Superreichen

NEW YORK - Facebook (ETR:FB) (NASDAQ:FB)-Chef Mark Zuckerberg (31) erobert die "Forbes"-Liste im Sturm. In dem am Dienstag veröffentlichten Milliardärs-Ranking des US-Magazins ist er der größte Gewinner. Nach Schätzung von "Forbes" ist Zuckerbergs Vermögen im Vergleich zum Vorjahr um 11,2 auf nun 44,6 Milliarden Dollar (41,0 Mrd Euro) gestiegen - damit verbesserte er sich um zehn Plätze.

^Weitere Meldungen

-ROUNDUP: Coca-Cola schließt Standorte - Bundesweit 550 Mitarbeiter betroffen-ROUNDUP 2: Googles Roboterwagen baute erstmals Unfall-RTL startet gemeinsames Internetangebot für seine TV-Sender-'WSJ': GlaxoSmithKline beginnt Suche nach neuem Unternehmenschef-ROUNDUP: Allianz (DE:ALVG) Deutschland profitiert vom Wechselfieber in Autoversicherung-ROUNDUP: New Yorker Richter stützt Apple in Streit um iPhone-Entsperrung-GENF: Renault-Nissan dringt auf klare gesetzliche Vorgaben-GENF: BMW rechnet mit Zuschuss für E-Autos-ROUNDUP: Rekordgewinn mit Bauklötzchen - Höhenflug bei Lego hält an-Südwestbank auf Wachstumskurs-ROUNDUP: Technikchef steht zu Flughafen-Eröffnung Berlin BER 2017-Niedersachsens Sparkassen mit Geschäftsjahr 2015 zufrieden-GENF: Daimler investiert 500 Millionen Euro in zweite Batteriefabrik-Stahlhändler Klöckner & Co treibt Digitalisierung voran°

Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.