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Euro-Aktien fallen vor EZ-Gewerbedaten - Dax verliert 0,38%

Veröffentlicht am 01.06.2016, 09:30
© Reuters. Frankfurter Börse
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Investing.com - Europäische Aktienkurse verlaufen am Mittwoch nach der Veröffentlichung uneinheitlicher Gewerbedaten aus China niedriger. Sinkende Ölpreise drücken ebenfalls auf die Marktstimmung. Die Anleger warten auf die im Laufe des Tages bevorstehende Veröffentlichung von Gewerbedaten aus der Eurozone.

Im europäischen Morgenhandel verliert der DJ Euro Stoxx 50 0,46 Prozent, CAC 40 zieht sich um 0,42 Prozent zurück und der DAX rutscht um 0,38 Prozent ab.

Früher am Tag veröffentlichte Daten zeigten, dass der chinesische PMI-Index für das verarbeitende Gewerbe im Mai unverändert bei 50,1 geblieben ist. Die Erwartungen gingen von einem Abstieg auf 50,0 aus.

Chinas Caixin Gewerbe-PMI fiel im Mai von 49,4 auf 49,2, entgegen den Erwartungen von einem Abstieg auf 49,3.

Die Ölpreise derweil sinken derweil am zweiten Tag in Folge, die Händler halten sich im Vorfeld des OPEC-Treffens am Donnerstag zurück.

Energie-Aktien notieren überwiegend niedriger. Der französische Öl- und Gasriese Total SA (PA:TOTF) stürzt um 0,78 Prozent ab und der italienische ENI (MI:ENI) verliert 0,73 Prozent. Statoil (OL:STL) bricht um 1,34 Prozent ein.

Finanzwerte tragen zu Verlusten bei. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) gehen um 1,43 bzw. 2,12 Prozent zurück, Commerzbank (XETRA:CBKG) und Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) verlieren 0,33 bzw. 1,45 Prozent.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) fallen um 1,01 bzw. 1,39 Prozent, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) ziehen sich um 0,55 bzw. 1,07 Prozent zurück.

Ahold Kon (AS:AHLN) steigt um 1,33 Prozent. Der Supermarktbetreiber meldete einen 4,3-prozentigen Anstieg der Nettoumsätze im ersten Quartal und bestätigte, dass sein Zusammenschluss mit Delhaize Group (NYSE:DEG) „planmäßig Mitte 2016 abgeschlossen sein wird“.

In London fällt FTSE 100 um 0,67 Prozent, gedrückt von Wolseley (LON:WOS) mit 4,62 Prozent Einbruch. Der Baumaterialienhersteller gab weitere Umstrukturierungsmaßnahmen in Großbritannien und Europa bekannt, da der Handel an mehreren seiner Märkte eine Herausforderung bleibt.

Bergbauwerte handeln im rohstofflastigen Index ebenfalls niedriger. Rio Tinto (L:RIO) und Glencore (L:GLEN) stürzen um 1,67 bzw. 2 Prozent ab, während Bhp Billiton (L:BLT) und Anglo American (L:AAL) um 3,03 bzw. 3,33 Prozent fallen.

Finanzwerte tragen ebenfalls zu Verlusten bei: Lloyds Banking (LONDON:LLOY) und Barclays (L:BARC) verlieren 10,5 bzw. 20,6 Prozent. Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) bricht um 2,54 Prozent ein. HSBC Holdings (LONDON:HSBA) jedoch entwickelte sich überdurchschnittlich und stieg um 0,08 Prozent.

Meggitt (LON:MGGT) gehört zu den Top-Performern des Index; die Aktie des Unternehmens schnellte um 1,03 Prozent hoch. Das Luftfahrt- und Verteidigungsunternehmen gab eine private Platzierung von 600 Mio. US-Dollar bekannt, mit der Mittel zur Refinanzierung von Kreditfazilitäten aus dem Jahr 2015 gesammelt werden sollen.

Aktienmärkte in den USA starten niedriger. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,22 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,21 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,11 Prozent erwartet.

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