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Euro-Aktien steigen vor EZB-Protokoll - Dax legt 0,64 Prozent zu

Veröffentlicht am 07.04.2016, 09:28
© Reuters.  Frankfurter Börse
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Investing.com - Europäische Aktien öffnen am Donnerstag mit einem Aufwärtstrend. Das aktuelle Sitzungsprotokoll der Federal Reserve offenbart die Zurückhaltung der Bank bei weiteren Anhebungen der Leitzinsen. Die Anleger warten auf das aktuelle Sitzungsprotokoll der Europäischen Zentralbank, das im Laufe des Börsentages veröffentlicht wird.

Im europäischen Morgenhandel klettert der DJ Euro Stoxx 50 um 0,40 Prozent hoch, CAC 40 gewinnt 0,67 Prozent dazu und der DAX legt um 0,64 Prozent zu.

Das am Mittwoch veröffentlichte Protokoll der Märzsitzung deutet darauf hin, dass die Zentralbank aufgrund der Besorgnis über die globalen Wachstumsaussichten ihre Zinssätze wahrscheinlich nicht vor Juni anheben wird.

Dem Protokoll zufolge geht „eine Anzahl“ der Entscheidungsträger davon aus, dass die Hindernisse für das Wirtschaftswachstum höchstwahrscheinlich anhalten werden. Viele der Teilnehmer hätten zur Vorsicht beim Anheben der Zinssätze gemahnt.

Die steigenden Ölpreise fördern ebenfalls den Kursanstieg. Ein überraschender Rückgang der Ölvorräte sorgt für den zweiten Tagesanstieg der Futures.

Energie-Aktien notieren durchgehend höher. Der französische Öl- und Gasriese Total SA (PA:TOTF) legt um 0,94 Prozent zu und der italienische ENI (MI:ENI) gewinnt 0,24 Prozent dazu. Statoil ASA (OL:STL) schnellt um 1,55 Prozent hoch.

Finanzwerte liefern eine durchwachsene Performance. Französischer Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) rutscht um 0,16 Prozent ab und Societe Generale (SOGN.PAR) klettert um 0,26 Prozent hoch. Commerzbank (XETRA:CBKG fällt um 0,25 Prozent, die Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) steigt um 0,08 Prozent.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) rutscht um 0,13 Prozent und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) steigt um 0,28 Prozent. Die spanischen BBVA (MC:BBVA) und Banco Santander (MC:SAN) gewinnen 0,15 bzw. 0,49 Prozent dazu.

Der deutsche Automobilhersteller Daimler AG NA O.N. (DE:DAIGn) bricht um 4,18 Prozent ein. Anteilseigner des Unternehmens äußerten Besorgnis über Rivalen wie Tesla (NASDAQ:TSLA).

In London legt der rohstofflastige FTSE 100 um 0,46 Prozent zu, gestützt auf hohe Gewinne im Bergbausektor.

Rio Tinto (LONDON:RIO) steigt um 2,02 Prozent an und BHP Billiton (LONDON:BLT) gewinnt 2,93 Prozent dazu. Anglo American (LON:AAL) schnellt um 3,04 Prozent hoch.

Marks and Spencer (LON:MKS) trägt mit 1,69 Prozent Anstieg zu Gewinnen bei. Zuvor meldete der Einzelhändler für das vierte Quartal einen Anstieg der Gruppenumsätze um 1,9 Prozent.

Dennoch sagte CEO Steve Rowe, die Performance in den Sektoren Bekleidung und Haushaltswaren bleibe „unzufriedenstellend“ und erfordere weitere Maßnahmen.

Im Finanzsektor herrscht ebenfalls ein Aufwärtstrend vor. Royal Bank of Scotland (LON:RBS) legt 0,19 Prozent zu und Barclays (LON:BARC) steigt um 0,33 Prozent an. HSBC Holdings (LON:HSBA) gewinnt 0,38 Prozent dazu. Lloyds Banking (LONDON:LLOY) jedoch entwickelt sich unterdurchschnittlich und stürzt um 1,98 Prozent ab.

Aktienmärkte in den USA dürften stabil bleiben. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,02 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,04 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,06 Prozent erwartet.

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