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FIRMEN-BLICK-Kronprinz - Saudi Aramco plant weitere Aktienplatzierungen

Veröffentlicht am 28.01.2021, 16:46
© Reuters.
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28. Jan (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

SAUDI ARAMCO 2222.SE - Riad: Der weltgrößte Ölkonzern steht vor weiteren Aktienplatzierungen. "Es wird in den kommenden Jahren Aramco-Aktienofferten geben", sagte Saudi-Arabiens Kronprinz Mohammed bin Salman, der De-Facto-Herrscher des Königreichs. Der Erlös solle den Staatsfonds PIF stärken. Seit dem Börsengang 2019 sind Aramco-Aktien im Wert von 29,4 Milliarden Dollar platziert worden. Das gesamte Unternehmen wird an der Börse momentan mit 1,86 Billionen Dollar bewertet.

KKR KKR.N - New York: Der US-Finanzinvestor plant Insidern zufolge den zweitgrößten Fonds seiner Geschichte. Für den KKR North America XIII wolle KKR mindestens 15 Milliarden Dollar einsammeln, sagten mehrere Insider zu Reuters. Der Vorgängerfonds war 2012 mit 13,9 Milliarden Dollar aufgelegt worden und hat seither um 20 Prozent zugelegt. Finanzinvestoren buhlen derzeit mit immer größeren Summen um Unternehmen, in die sie investieren wollen. Der bisher größte KKR-Fonds hatte 2006 - kurz vor der Finanzkrise - ein Volumen von 17,6 Milliarden Dollar. KKR wollte sich zu den Plänen nicht äußern.

MCDONALD'S MCD.N - Bangalore: Das Geschäft der US-Schnellrestaurantkette hat im letzten Quartal unter den Corona-Sperren in Europa gelitten. Lockdowns in mehreren europäischen Ländern belasteten das Geschäft, während in den USA der Umsatz zulegte. Weltweit fiel der Nettogewinn um 12,4 Prozent auf 1,38 Milliarden Dollar, teilte McDonald's mit. Der Gesamtumsatz fiel um 2,1 Prozent auf 5,31 Milliarden Dollar und verfehlte damit die Schätzung von 5,37 Milliarden Dollar.

AMERICAN AIRLINES AAL.O - Bangalore: Die US-Airline hat wegen der Corona-Krise und den daraus resultierenden Reisebeschränkungen ein verlustreiches Geschäftsjahr 2020 hinter sich. Der Nettoverlust belief sich auf 8,9 Milliarden Dollar, wie American Airlines mitteile. Im vierten Quartal habe der Konzern täglich rund 30 Millionen Dollar Liquidität verloren. Das Unternehmen beendete das Jahr mit 14,3 Milliarden Dollar an flüssigen Mitteln.

FARADAY FUTURE - Bangalore: Der Elektroautohersteller aus Los Angeles strebt durch Fusion mit dem börsennotierten Firmenmantel Property Solutions Acquisition PSAC.O den Gang aufs Parkett an. Faraday soll damit brutto eine Milliarde Dollar erlösen, gestützt durch einen private Kapitalzufuhr von 775 Millionen Dollar. Reuters hatte erfahren, dass sich daran auch der chinesische Autobauer Geely (HK:0175) maßgeblich beteiligen will. Börsengänge über ein sogenanntes SPAC (Special Purpose Acquisition Vehicle) erfreuen sich derzeit großer Beliebtheit, da sie einen raschen Börsengang ermöglichen. SPACs gehen ohne operatives Geschäft an die Börse und suchen danach einen Fusionspartner MDLZ.O - Brüssel: Die EU-Kartellwächter nehmen den US-Lebensmittelkonzern Mondelez wegen möglicherweise wettbewerbswidriger Praktiken genauer unter die Lupe. Die formale Untersuchung werde aufgenommen, um zu sehen, ob Mondelez versucht habe, den freien Wettbewerb zu behindern, was letztlich zu höheren Preisen für die Verbraucher geführt haben könnte, teilte EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager mit. Dazu gehöre, dass möglicherweise Händler die Produkte von Mondelez in manchen EU-Ländern nicht verkaufen durften. Mondelez verkauft unter anderem Milka- und Toblerone-Schokolade, Oreo-Kekse und Philadelphia-Frischkäse.

KONE KNEBV.HE - Der finnische Aufzugskonzern hat dank gestiegener Nachfrage nach Aufzügen und Rolltreppen in China das vierte Quartal 2020 besser abgeschlossen als erwartet. Der operative Gewinn sei um vier Prozent auf 381 Millionen Euro angestiegen, teilte Kone mit. Analysten gingen von 371 Millionen Euro aus. Das Unternehmen wolle eine Dividende von 2,25 Euro pro Aktie vorschlagen. Für 2021 erwartet der Aufzugshersteller ein Umsatzwachstum von null bis sechs Prozent und eine bereinigte operative Gewinnmarge zwischen 12,4 und 13,4 Prozent.

DOW DOW.N - Frankfurt: Der US-Chemiekonzern profitiert von einer Erholung der Nachfrage und steigenden Preisen zum Jahresende. Im vierten Quartal erhöhte sich der operative Gewinn um mehr als 61 Prozent auf 607 Millionen Dollar, wie Dow mitteilte. Der Umsatz kletterte binnen Jahresfrist um fünf Prozent auf 10,7 Milliarden Dollar und fiel damit besser aus als von Analysten erwartet.

WOHNMOBILE - München: Die Reisebeschränkungen im Corona-Jahr haben den deutschen Herstellern von Wohnwagen und Camping-Anhängern zu einem Rekordjahr verholfen. Erstmals seien mehr als 100.000 Freizeitfahrzeuge zugelassen worden, teilte der Branchenverband (CIVD) mit - das sei fast ein Drittel mehr als 2019. Der Umsatz sei um mehr als sechs Prozent auf 12,5 Milliarden Euro gestiegen. 2020 sei damit bereits das vierte Rekordjahr und das siebte Wachstumsjahr in Folge für die Branche in Deutschland. Auch für das laufende Jahr seien die Aussichten günstig.

BRENNTAG BNRGn.DE - Frankfurt: Der Chemikalienhändler verstärkt sich mit einem Zukauf in China. Brenntag übernimmt zunächst 67 Prozent mit einem Unternehmenswert von rund 90 Millionen Euro an der Firma Zhongbai Xingye, wie der Essener Konzern mitteilte. Damit baut Brenntag sein Geschäft mit Lebensmittelinhaltsstoffen und Nahrungsergänzungsmitteln in China aus. "Wir sehen dort ein erhebliches Potenzial und werden im Rahmen unserer M&A-Strategie den Fokus auf diese Region verstärken", sagte Vorstandschef Christian Kohlpaintner. Die verbleibenden 33 Prozent an Zhongbai Xingye, das zuletzt einen Jahresumsatz von rund 146 Millionen Euro einfuhr, will Brenntag Ende 2024 übernehmen.

QUALCOMM QCOM.O - Brüssel: Die EU-Kartellwächter dürfen von dem US-Chiphersteller die Einsicht in Daten verlangen. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden. Qualcomm war 2017 aufgefordert worden, Informationen zu mutmaßlichen Dumpingpreisen offenzulegen, die einem Konkurrenten schaden sollten. Dagegen hatte Qualcomm bis zum EuGH geklagt. Mit dem Urteil von Donnerstag stärkte das Luxemburger Gericht nun die EU-Kartellbehörden. In den vergangenen drei Jahren musste Qualcomm bereits 1,2 Milliarden Euro Strafe in zwei Verfahren wegen Wettbewerbsverstößen zahlen.

PRUDENTIAL PRU.L - London: Der britische Lebensversicherer will sein US-Geschäft Jackson abspalten, um sich stärker auf den asiatischen und afrikanischen Markt zu konzentrieren. Der aktivistische Investor Third Point hatte auf eine Trennung von dem Geschäft gedrängt. Im Sommer hatte Prudential noch mit dem Gedanken gespielt, Jackson an die Börse zu bringen und sich so von der Sparte zu trennen. Nun habe man sich für eine Abspaltung entschieden, weil dies schneller gehe als ein Börsengang, sagte Prudential-Chef Mike Wells. Die Trennung solle im zweiten Quartal über die Bühne gehen, danach halte Prudential noch 19,9 Prozent an Jackson.

GRAND CITY PROPERTIES GYC.DE - München: Das Wohnungsunternehmen kauft Aktien für mindestens 250 Millionen Euro zurück. Grand City Properties will 12,5 Millionen Papiere für einen Preis zwischen 20,00 und 21,25 Euro erwerben, wie das MDax .MDAXI -Unternehmen mitteilte. Das entspricht 7,3 Prozent des Grundkapitals. Die Annahmefrist soll am Freitag beginnen und bis 12. Februar dauern. Danach soll der endgültige Rückkaufpreis festgelegt werden. Die Ankündigung trieb die Grand-City-Aktie um 2,8 Prozent auf 20,44 Euro.

WIZZ AIR WIZZ.L - London: Die ungarische Billigfluglinie hat Ende 2020 114,5 Millionen Euro Verlust gemacht und musste einen Umsatzrückgang von 76,5 Prozent auf 149,9 Millionen Euro wegstecken. Wie das an der Londoner Börse notierte Unternehmen mitteilte, sank in den Monaten Oktober bis Dezember - dem dritten Quartal im Wizz-Air-Geschäftsjahr - die Passagierzahl um 77 Prozent. Wizz Air sei gut positioniert, um mit Unsicherheiten rund um die Corona-Krise umzugehen, sagte Konzernchef Jozsef Varadi. "Und jetzt, wo es Impfungen in unseren Schlüsselmärkten gibt, glauben wir, dass 2021 ein Übergangsjahr aus der Covid-19-Krise sein wird." Analysten reagierten positiv: "Die Fluggesellschaft hat genug Liquidität, um weiterzumachen, bis die Nachfrage zurückkehrt", sagte Bernstein-Experte Daniel Roeska.

LIDL - London: Die britische Tochter des Discounters hat im vergangenen Geschäftsjahr bei einem Umsatz von knapp sieben Milliarden Pfund rote Zahlen geschrieben. Nach Investitionen in neue Filialen und den Ausbau der Logistik habe Lidl unter dem Strich einen Verlust von 13,6 Millionen Pfund - rund 15,3 Millionen Euro - eingefahren, teilte das Unternehmen mit. Lidl habe im Geschäftsjahr 2019/20 unter anderem 51 neue Filialen und ein Logistik-Zentrum eröffnet.

DIAGEO DGE.L - Bangalore: Der weltgrößte Spirituosenhersteller mit Marken wie Johnnie Walker oder Smirnoff hat dank der starken Nachfrage im US-Einzelhandelsgeschäft überraschend ein Umsatzplus verbucht. Die Erlöse kletterten von Juli bis Dezember um ein Prozent, wie Diageo mitteilte. Analysten hatten dagegen wegen der Restaurant- und Hotelschließungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie mit einem Minus von 4,6 Prozent gerechnet. Das Ergebnis schrumpfte wegen höherer Betriebskosten um 13 Prozent auf 69,9 Pence je Aktie, lag damit aber ebenfalls über den Schätzungen von 67,8 Pence.

BANKIA BKIA.MC - Die vor der Fusion mit der Caixabank CABK.MC stehende spanische Bank hat im vierten Quartal einen Nettogewinn von 50 Millionen Euro verbucht. Das Institut führte die Entwicklung auf eine langsame Erholung der Kreditvergabe nach den Corona-Restriktionen in den vorherigen Quartalen zurück. Im Gesamtjahr brach der Gewinn um 58 Prozent auf 230 Millionen Euro ein. Analysten hatte einen Rückgang auf 206 Millionen Euro prognostiziert.

STMICROELECTRONICS STM.BN - Der französisch-italienische Chiphersteller will 1,8 bis 2,0 Milliarden Dollar in den Ausbau seiner Kapazitäten investieren, um der weltweit gestiegenen Nachfrage vor allem aus der Autoindustrie nachzukommen. Der Vorstand kündigte an, dass der Umsatz im ersten Quartal um fast ein Drittel auf 2,93 Milliarden Dollar steigen dürfte. Die in Genf ansässige Gruppe bestätigte, dass der Nettoumsatz im vierten Quartal mit 3,24 Milliarden Dollar über der Prognose von 2,99 Milliarden Dollar lag.

TOYOTA 7203.T - Tokio: Der japanische Autobauer ist dank des asiatischen Marktes besser als Volkswagen (DE:VOWG) VOWG_p.DE durch die Corona-Krise gekommen und hat erstmals seit fünf Jahren den deutschen Rivalen von der Pole-Position verdrängt. Toyota gab bekannt, dass der weltweite Absatz im Jahr 2020 um 11,3 Prozent auf 9,53 Millionen Fahrzeuge gesunken sei. Volkswagen hatte im Vergleich einen Rückgang von 15,2 Prozent auf 9,31 Millionen Fahrzeuge verbucht.

N26 - Frankfurt: Der Gründer und Co-Chef der Digitalbank, Valentin Stalf, sieht sein Unternehmen auf dem Weg zur Profitabilität. "Bis Ende des Jahres könnte ein Gewinn in Griffweite sein", sagte er dem "Handelsblatt". In diesem Jahr werde aber unter dem Strich noch weiter investiert. Stalf schloss einen Börsengang nicht aus. "Wir können 2022 so weit sein, dass wir einen Börsengang in Betracht ziehen – was aber noch nicht heißt, dass wir schon nächstes Jahr an die Börse gehen." An N26 sind unter anderem der Versicherungskonzern Allianz ALVG.DE , der Staatsfonds GIC GIC.UL aus Singapur, der chinesische Internet-Riese Tencent 0700.HK , Earlybird und der deutsch-amerikanische Investor Peter Thiel beteiligt.

SGS SGSN.S - Zürich: Die Corona-Krise hat dem Schweizer Inspektions- und Prüfkonzern eine Gewinndelle eingebrockt. Unter dem Strich verdiente das Genfer Unternehmen im vergangenen Jahr 480 Millionen Franken, 27 Prozent weniger als 2019. Der Umsatz sank um 15 Prozent auf 5,6 Milliarden Franken. Im Dezember habe das Unternehmen auf einen Wachstumskurs zurückgefunden. Mit Blick auf das laufende Jahr erwarte SGS ein solides organisches Umsatzwachstum und eine Verbesserung beim bereinigten operativen Ergebnis.

APPLE AAPL.O - Singapur: Der US-Technologieriese ist im vierten Geschäftsquartal zum weltgrößten Smartphone-Verkäufer aufgestiegen. Apple lieferte in dem Zeitraum 90,1 Millionen Handys aus und kam damit auf einen Marktanteil von 23,4 Prozent, wie aus Daten der Marktforschungsfirma IDC hervorgeht. Apple entthronte Spitzenreiter Samsung (F:SAMEq) Electronics 005930.KS , der im Quartal den Angaben zufolge 73,9 Millionen Geräte auslieferte.

TSMC 2330.TW TSM.N - Taipeh: Der taiwanische Halbleiterkonzern hat zugesagt, die Herstellung von für die Automobilindustrie wichtigen Produkten zu beschleunigen. TSMC werde dazu seine "Wafer-Kapazitäten umverteilen, um die globale Autobranche zu unterstützen", teilte das Unternehmen mit. Der Branche machen Lieferengpässe bei Chips zu schaffen. Deshalb hatte sich Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier eingeschaltet und seine taiwanische Kollegin in einem Brief darum gebeten, sich an TSMC zu wenden und "die hohe Bedeutung zusätzlicher Kapazitäten an Halbleitern für die deutsche Automobilindustrie (zu) unterstreichen".

SAMSUNG ELECTRONICS 005930.KS - Seoul: Der südkoreanische Technologiekonzern hat den Nettogewinn im vierten Quartal um 26 Prozent auf umgerechnet 4,9 Milliarden Euro gesteigert. Der Umsatz des weltgrößten Smartphone-Herstellers stieg um drei Prozent auf 45,7 Milliarden Euro. Im laufenden Quartal rechnet das Unternehmen nach eigenen Angaben mit einer weiter robusten Nachfrage nach seinen Chips und höheren Umsätzen im Smartphone-Geschäft. Allerdings warnte Samsung, dass der Gewinn aufgrund von Währungseffekten und höheren Kosten im Zusammenhang mit der Halbleiterproduktion schwächer ausfallen könnte. Insgesamt erwartet der Konzern 2021 eine Erholung der globalen Nachfrage. Es bestünden aber weiterhin Unsicherheiten wegen der Corona-Pandemie.

QUALTRICS XM.O - Miami: Die SAP SAPG.DE -Tochter hat bei ihrem Börsengang in New York einem Insider zufolge Aktien für je 30 Dollar verkauft. Das ist mehr als die genannte Preisspanne, die wegen der großen Nachfrage bereits auf 27 bis 29 Dollar je Anteilschein erhöht worden war. Qualtrics winken somit Einnahmen von mehr als 1,5 Milliarden Dollar. Das Unternehmen käme auf einen Börsenwert von rund 15 Milliarden Dollar, weit mehr als die acht Milliarden Dollar, die SAP für den Software-Anbieter aus den USA auf den Tisch gelegt hatte. Qualtrics lehnte eine Stellungnahme ab. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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