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FIRMEN-BLICK-Lufthansa kündigt Wiederaufnahme von Flügen nach Teheran an

Veröffentlicht am 02.04.2021, 18:34
Aktualisiert 02.04.2021, 18:36
© Reuters.
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02. Apr (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

LUFTHANSA LHAG.DE - Frankfurt: Die deutsche Airline fliegt nach eigenen Angaben ab dem 16. April wieder Teheran an. Die Strecke war im Januar 2020 ausgesetzt worden, nach dem ein ukrainisches Flugzeug nach dem Start von dort abgeschossen worden war. Die iranischen Sicherheitsmaßnahmen seien inzwischen durch nationale und internationale Behörden überprüft worden, hieß es in einer E-Mail des Konzerns. Die Bedingungen für sichere Flüge seien gegeben.

TESLA TSLA.O - Bangalore: Der E-Auto-Bauer hat einen Liefer-Rekord für das erste Quartal gemeldet und dabei die Erwartungen der Experten übertroffen. Es seien weltweit 184.800 Fahrzeuge ausgeliefert worden nach 180.570 im Vorjahreszeitraum, teilte der US-Konzern mit. Refinitiv-Daten zufolge hatten Analysten 177.822 erwartet.

MICROSOFT MSFT.O - Bangalore: Microsoft hat ein Problem mit seinen 365-Diensten und -Funktionen, einschließlich der App Teams und Azure, unter Kontrolle bekommen. Das Unternehmen teilte per Twitter mit: "Wir haben bestätigt, dass der zugrunde liegende DNS-Ausfall entschärft wurde. Derzeit validieren wir die Wiederherstellung der nachgelagerten Microsoft-365-Dienste". Das Domain Name System (DNS) ist wie das Adressbuch des Internets, das es Computern ermöglicht, Website-Adressen mit dem richtigen Server abzugleichen. Zuvor hatte die Website Downdetector, die Ausfälle verfolgt, mehr als 8000 Fälle von Problemen mit der weit verbreiteten Messaging-App Microsoft Teams gemeldet.

MORGAN STANLEY MS.N - New York: Das amerikanische Investmentbanking- und Wertpapierhandelsunternehmen will die Dividende für seine Aktionäre erhöhen, wenn die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) ihre Beschränkungen aufhebt. Dies geht aus einem Brief von Morgan Stanley-Chef James Gorman hervor, den er am Donnerstag (Ortszeit) and die Aktionäre geschickt hat. "Mit Blick auf das nächste Jahrzehnt glauben wir eindeutig, dass sich Morgan Stanley (NYSE:MS) in seiner Wachstumsphase befindet", schreibt Gorman in dem Brief, der auch auf der Webseite des Unternehmens veröffentlicht wurde. Die Bank plant, in diesem Jahr Aktien im Wert von bis zu 10 Milliarden Dollar zurückzukaufen. Als langfristiges Ziel wolle man außerdem eine Rendite auf das materielle Stammkapital von mehr als 17 Prozent erreichen, so Gorman. Die Fed will nach dem Banken-Stresstest im Juni wahrscheinlich die Beschränkungen bei der Ausschüttung von Dividenden und Aktienrückkäufen für Geldhäuser lockern. Alle Großbanken, die nach dem Test nachweislich über den Mindest-Kapitalanforderungen bleiben, sollen keine Restriktionen mehr erfahren. (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin und Frankfurt. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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