Die Schweizer Großbank UBS (SIX:UBSG) hat für einen kleinen Kursrutsch bei der Fresenius-Aktie (DE:FREG) gesorgt. Die Großbank hatte gestern ihr bisheriges Voting (Sell) zur Aktie bestätigt und damit bei den Anlegern nicht gerade Vertrauen geweckt. Das Kursziel hat die UBS auf 57 Euro festgelegt. Der Analyst verweist in seiner aktuellen Studie auf eine steigende Wettbewerbssituation durch Neuzulassungen auf dem US-Markt und rückläufige Engpässe.
Neuigkeiten zur Aktie: Ist das schon die Trendwende?
Durch den Kursrutsch hat die Fresenius-Aktie die horizontale Unterstützung bei 63,66 Euro unterschritten und damit zusätzlichen Verkaufsdruck ausgelöst. Seit mehreren Monaten stand die Aktie nicht mehr so tief. Die nächste wesentliche charttechnische Unterstützung findet sich nun erst wieder bei etwa 60 Euro.
Charttechnische Analyse: Gibt es Anzeichen für gegenläufige Signale?
Der Relative Stärke Index hat zwar auf die Abwärtsbewegung reagiert, konnte den überverkauften Bereich bisher aber nicht erreichen. Dies könnte aber aufgrund der Nähe zur 30-Punkte-Marke jederzeit passieren. Mögliche Aufwärtsbewegungen könnten also auf die Investoren warten.
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Ein Beitrag von Maximilian Weber.