Die Henkel-Aktie (DE:HNKG) befindet sich seit ihrem am 20. Juni 2017 bei 129,90 Euro markierten Allzeithoch in einer Abwärtsbewegung. Das letzte markante Zwischenhoch wurde im November bei 123,45 Euro ausgebildet, ohne dass das Allzeithoch noch einmal ernsthaft attackiert werden konnte.
Die anschließende Abwärtsbewegung führte zur Ausbildung eines intakten Trends, der immer noch nicht gebrochen werden konnte. Am 14. Februar und 26. März des laufenden Jahres bildete die Aktie bei 103,00 Euro einen Tiefpunkt aus, der im April mit einem Tief von 101,60 Euro noch einmal unterschritten wurde.
Von diesem Tief aus startete ein neuer kurzfristiger Aufwärtstrend. Innerhalb der langfristigen Abwärtsbewegung handelt es sich bei dieser Aufwärtsbewegung bislang nur um eine untergeordnete Korrektur innerhalb des intakten Abwärtstrends. Diese verläuft zudem in Form einer bärischen Flagge.
Geht es nun wieder deutlicher nach unten?
Aus dieser Flagge fiel die Aktie in dieser Wochen nach unten heraus, nachdem die Käufer zuvor bei dem Versuch gescheitert sind, die bei 107,99 Euro verlaufende 50-Tagelinie zu verteidigen. Damit wächst die Gefahr des Beginns einer neuen, längeren Abwärtswelle.
Sofern den Bullen kurzfristig keine Rückkehr in die Flagge gelingt, muss deshalb damit gerechnet werden, dass das Tief vom 25. April bei 101,60 Euro in Kürze einem erneuten Test unterzogen wird.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.