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IBEX stabil, als spanische Politik chaotisch bleibt, Rest Europas gemischt

Veröffentlicht am 17.10.2017, 09:36
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Investing.com - Der spanische Leitindex hat sich am Dienstag kaum bewegt, während die anderen Aktienmärkte in Europa ein gemischtes Bild abgaben, als das politische Chaos in Spanien weitergeht und die Investoren sich vor Veröffentlichung neuer Inflationsdaten aus der Eurozone vorsichtig blieben.

Der EURO STOXX 50 legte um 0,03% zu, der französische CAC 40 stieg um 0,04%, während der Dax 30 um 0,11% abrutschte. Der spanische IBEX 35 lag gegen 09:40 MEZ um 0,03% höher.

An den Märkten herrscht Nervosität, nachdem die spanische Zentralregierung klar gemacht hatte, dass die Katalanen bis zum Donnerstag ihre Unabhängigkeitsbestrebungen aufgeben müssten.

Die Entscheidung kam, nachdem der katalanische Regionalpräsident Carles Puigdemont nicht klargestellt hatte, ob er nun die Unabhängigkeit der Region erklärt hat oder nicht.

Spanien hatte Puigdemont zunächst eine Frist bis Montag gesetzt, um seine Absichten klarzustellen, ansonsten wolle die Zentralregierung die direkte Kontrolle über die Region übernehmen. Der Katalane hatte indessen zu Verhandlungen über die nächsten beiden Monate aufgerufen.

Finanzaktien boten ein gemischtes Bild. In Frankreich gewann Societé Generale (PA:SOGN) 0,44% hinzu, während BNP Paribas (PA:BNPP) um 0,20% abrutschte. Anteile der Deutschen Bank (DE:DBKGn) und der Commerzbank (DE:CBKG) stiegen um 0,06% bzw. 0,37% an.

Unter den Kreditinstituten des Mittelmeerraums kletterten die Anteilsscheine der italienischen Unicredit (MI:CRDI) und der Intesa Sanpaolo (MI:ISP) um 0,29% bzw. 0,52% nach oben, während die spanische Bank Banco Santander (MC:SAN) 0,04% zulegte, aber der Kurs der ebenfalls spanischen Bank BBVA (MC:BBVA) um 0,31% abrutschte.

Ansonsten legte die Aktie von Danone SA (PA:DANO) eine Rallye von 1,96% hin, nachdem das Unternehmen für das dritte Quartal einen Anstieg der Umsätze berichten konnte, der von einer steigenden Nachfrage aus China nach einigen der Erzeugnisse des Unternehmens kam.

Infineon Technologies AG (OTC:IFNNY) war mit einem Aufschlag von 1,98% ebenfalls unter den Gewinnern, nachdem die deutsche Technologiegruppe gemeldet hatte, sie habe Maßnahmen gegen eine Sicherheitslücke in der Verschlüsselung von WLAN ergriffen, die am Montag von Forschern bekanntgemacht worden war.

In London sank der rohstofflastige FTSE 100 um 0,05%, belastet von einem Kurssturz von Merlin Entertainments PLC (LON:MERL), deren Aktie um 19,26% abtauchte, nachdem das Unternehmen gemeldet hatte, dass die Umsätze in diesem Jahr bisher gewachsen sind, allerdings die vergleichbaren Umsätze weitgehend stagnierten, nachdem die Veranstaltungsorte der Firma in London von schlechtem Wetter und den Folgen von Terroranschlägen in Mitleidenschaft gezogen worden waren.

ASOS (LON:ASOS) lag mit einem Kursverfall von 1,70% ebenfalls im Minus, obwohl der Online-Händler für das dritte Quartal einen Anstieg der Umsätze um 34% gegenüber dem gleichen Zeitraum im Vorjahr berichten konnte.

Unterdessen sah gab das im Index stark gewichtete Bergbausegment ein gemischtes Bild ab. Anteile an Glencore (LON:GLEN) fielen um 0,25% und die Fresnillo (LON:FRES) Aktie sank um 0,42%, während Rio Tinto (LON:RIO) und BHP Billiton (LON:BLT) sich beide um 0,46% verteuerten.

Finanztitel verzeichneten ebenfalls Gewinne. HSBC Holdings (LON:HSBA) stieg um 0,19% und Lloyds Banking (LON:LLOY) kletterte um 0,33% nach oben, während die Royal Bank of Scotland (LON:RBS) um 0,51% zulegte und Barclays (LON:BARC) einen Kurssprung von 1,11% machte.

Pearson PLC (LON:PSON) war unter den besten Werten im Index als die Aktie um 5,47% nach oben schnellte, nachdem der Bildungskonzern in einer Börsennotiz am Dienstag "gute Fortschritte" für die erste Jahreshälfte gemeldet hatte und die Prognose für das Jahr 2017 unverändert ließ.

Für die US-Aktienmärkte deutet sich eine Handelseröffnung auf Niveau des gestrigen Schlusskurses an. Der Dow Jones Industrial Average Futures legte um 0,02% zu, der S&P 500 Futures sank um 0,05%, während der Nasdaq 100 Futures um 0,04% nachgab.

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