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Intel: Das könnte Probleme bereiten

Veröffentlicht am 28.05.2018, 18:44
© Reuters.  Intel: Das könnte Probleme bereiten

Die Bedrohung durch die Sicherheitslücken Spectre und Meltdown, die die Computerwelt in den vergangenen Monaten in Atem hielt, sollten laut Ankündigung von Intel bald Vergangenheit sein. Doch entgegen des Versprechens, die neueste CPU-Generation sei sicher, könnte sich der neueste Fehler Spectre 4 weiterhin bemerkbar machen, wie mehrere Tech-Blogs übereinstimmend berichten.

Schutzmauer nur für bereits bekannte Lücken

Die neuesten Prozessoren von Intel, die für Ende 2018 erwartet werden, sollten laut Gamestar entsprechende Hardware-Anpassungen enthalten. Intel-CEO Brian Krzanich habe von Schutzmauern gegen die bekannten Versionen Spectre 2 und 3 gesprochen. Diese stünden zwischen Programmen und den verschiedenen Rechtestufen der Nutzer und sollten so ein Hindernis für mögliche Angreifer darstellen. Für die erst jüngst entdeckte Variante 4 von Spectre gilt das aber offensichtlich nicht unbedingt, da diese eine andere Angriffsvariante verwende.

Experten befürchten Performance-Einbußen

„Im Grunde bedeutet das, dass die nächste CPU-Generation weiterhin von Spectre 4 geplagt sein wird“, schreibt dazu PC-Games Hardware auf seiner Seite. Abhilfe könnten demnach auch hier nur weitere Microcode-Updates schaffen. Diese hatten in der Vergangenheit jedoch nicht selten einen negativen Einfluss auf die Performance des Rechners. Der Blog WinFuture spricht nach bisherigen Tests von Leistungseinbußen um bis zu 8 Prozent.

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Ein Beitrag von Achim Graf.

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