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Keine Sorge über USA-Reisen wegen Dieselgate bei VW-Großaktionär

Veröffentlicht am 15.05.2018, 14:24
© Reuters. Poetsch, chairman of the Volkswagen's supervisory board, speaks during the Volkswagen Group's annual general meeting in Berlin
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© Reuters. Poetsch, chairman of the Volkswagen's supervisory board, speaks during the Volkswagen Group's annual general meeting in Berlin

Stuttgart (Reuters) - Der Vorstandschef von VW-Großaktionär Porsche (DE:PSHG_p) SE, Hans Dieter Pötsch, muss wegen Strafverfolgung im Zuge des Dieselskandals bei Volkswagen (DE:VOWG) keine USA-Reisen fürchten.

"Ich reise regelmäßig in die USA", erklärte Pötsch auf der Hauptversammlung des von den Familien Porsche und Piech kontrollierten Unternehmens am Dienstag in Stuttgart. PSE-Rechtsvorstand Manfred Döss erläuterte: "Die Porsche SE (PSE) ist überzeugt, dass keinem Organmitglied Verstöße zur Last zu legen sind, und die Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat auch weiterhin ohne Einschränkung und Risiko in die USA einreisen können." Auch er selbst reise weiterhin "unerschrocken" in die Vereinigten Staaten.

Aktionäre hatten vor dem Hintergrund des Haftbefehls gegen Ex-VW-Chef Martin Winterkorn die Frage gestellt, ob auch andere Manager mit solchem Vorgehen der US-Behörden rechnen müssen. Gegen Pötsch, zur Zeit von Dieselgate VW-Finanzchef und heute Aufsichtsratschef, ermittelt die Staatsanwaltschaft Braunschweig wegen des Verdachts, den Kapitalmarkt zu spät über die finanziellen Folgen des Dieselbetrugs informiert zu haben. Döss ergänzte, es gebe auch keine Kenntnis über einen internationalen Haftbefehl gegen Wolfgang Porsche, VW-Aufsichtsratsmitglied und PSE-Aufsichtsratschef.

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