K+S ist auch zum Wochenauftakt wieder gefallen. Die Aktie hat allerdings nur einen kleinen Abschlag vermelden müssen, bei dem es noch einen Hoffnungsschimmer auf eine Erholung in den kommenden Wochen geben kann. Im Detail: Die Aktie ist ohnehin in einem vergleichsweise massiven charttechnischen Abwärtsschwung. Seit Erreichen der Tops Mitte Mai ist die Notierung deutlich nach unten gefallen. Ausgehend von mehr als 25 Euro wurden 5 Euro und damit 20 % abgegeben. Nun hielt auch die bisherige Untergrenze von 21 Euro nicht. Allerdings könnten auch 20 Euro noch als bedeutende Haltezone gelten, die nun nicht unterkreuzt werden sollte. Fallen die Notierungen unter 20 und auch die bisherige Unterstützungszone um 19,50 Euro, dann reicht das Risiko bis zu einem Absturz auf etwa 17 Euro oder knapp darunter. Nun wird es spannend, heißt es.
Technische Analyse
Aus Sicht der technischen Analysten wiederum ist die Aktie im sehr klaren technischen Abwärtstrend. Alle Trendsignale sind rot, die 200-Tage-Linie wurde eindeutig unterschritten. Dieser GD200 verläuft in Höhe von 22,09 Euro, die kürzerfristigen Trendsignale sind noch weiter unterboten worden. Hier fehlen teils inzwischen 2 Euro, um einen Trendwechsel herbeizuführen. Insofern befindet sich der Wert in einem klaren Baisse-Modus. Es liegen Verkaufssignale vor, heißt es.
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Ein Beitrag von Moritz von Betzenstein.