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Lufthansa: Einmaleffekte durch Air Berlin!

Veröffentlicht am 07.08.2018, 12:21
Aktualisiert 07.08.2018, 12:42
© Reuters.  Lufthansa: Einmaleffekte durch Air Berlin!
LHAG
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Wie hat sich eigentlich die Integration von Teilen der Air Berlin bei der Lufthansa (DE:LHAG) Group ausgewirkt? Im Rahmen der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen gab es auch dazu Angaben. So gehört bekanntlich Eurowings zur Lufthansa Group. Und zu Eurowings hieß es, dass das Adjusted Ebit (Ebit = Ergebnis vor Steuern und Zinsen) da auf -199 Mio. Euro gesunken ist. Das sei – Zitat: „im Wesentlichen auf Einmaleffekte aus der Integration von Teilen der Air Berlin-Flotte zurückzuführen“. Also: Negative Einmaleffekte für die Integration von Teilen von Air Berlin – und ob sich das mittel- bis langfristig auszahlen wird, bleibt abzuwarten.

Lufthansa: Integrationsaufwendungen für Teile von Air Berlin belasteten Eurowings

Was genau belastete denn bei der Integration von Teilen von Air Berlin? Die Lufthansa nennt da „bei dieser kurzfristigen Kapazitätsausweitung“ – so kann man es nennen diese Punkte: „vor allem höhere Aufwendungen für Technik, Charter- und Leasing-Kosten“. Und wie lange sollen diese Einmaleffekte für genannte Integration noch das Ergebnis von Eurowings bzw. der Lufthansa Group belasten? Dazu heißt es von der Lufthansa: „Der Konzern geht davon aus, dass Integrationsaufwendungen die Ergebnisentwicklung letztmalig im dritten Quartal belasten werden.“ Im laufenden Quartal wird es diesbezüglich also voraussichtlich nochmals entsprechende negative Einmaleffekte geben.

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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.

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