Langfristig betrachtet befindet sich die Aktie der Münchener Rück (DE:MUVGn) in einer breiten Schiebezone. Ihr oberes Ende wird durch das im April 2015 bei 206,50 Euro erreichte Allzeithoch markiert. Die Unterkante der Schiebezone wird durch das im Juli 2016 bei 140,90 Euro markierte Tief gebildet.
Mittelfristig betrachtet gibt es innerhalb der Schiebezone eine weitere Schiebezone. Sie besteht seit dem Herbst 2017 und wird durch den Widerstand im Bereich von 200,00 Euro und die Unterstützung bei 175,20 Euro markiert.
Diese Unterstützung wurde im Rahmen der aktuell laufenden Abwärtswelle Ende Mai und im Juni mehrfach getestet. Der Kurs der Münchener Rückversicherung kam Ende Mai bis auf 176,05 Euro zurück und näherte sich dem Tief damit bis auf wenige Cents an.
Was passiert hier gerade?
Anschließend gelang den Käufern zwar ein kurzzeitiger Ausflug zur 50-Tagelinie bei 186,43 Euro, dieser wurde Mitte Juni jedoch sofort wieder abverkauft, sodass die Aktie erneut kurzzeitig unter 176,00 Euro zurückfiel. Die aktuell laufende Erholung hat es noch nicht geschafft, die 50-Tagelinie wieder zu erreichen und zu überwinden.
Dies ist aber notwendig, soll sich das Chartbild aufhellen. Weil der Kontakt zum EMA50 fast hergestellt ist, kommt es für die Käufer nun darauf an, den Kurs dauerhaft oberhalb von 182 Euro zu etablieren und die aktuell bei 183,72 Euro verlaufende 50-Tagelinie zu überwinden. Gelingt dies nicht, droht über kurz oder lang ein erneuter Rücklauf an die Unterstützung bei 176,00 Euro.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.