Die Aktien der PG&E (NYSE:PCG) Corporation verzeichneten am Montag einen Kursrückgang von 3%, nachdem das Unternehmen Pläne für parallele öffentliche Aktienangebote bekannt gab. Der Energieversorger plant die Emission von Stammaktien im Wert von 1.200 Millionen US-Dollar sowie den gleichen Betrag an neu ausgegebenen Serie A Pflichtwandelanleihen. Das Gesamtvolumen der Angebote beläuft sich somit auf 2.400 Millionen US-Dollar.
Darüber hinaus räumte das Unternehmen den Konsortialbanken eine 30-tägige Option ein, zusätzliche Aktien zu erwerben. Diese Option umfasst Stammaktien im Wert von bis zu 180 Millionen US-Dollar sowie Vorzugsaktien im Wert von weiteren 180 Millionen US-Dollar für den Fall einer Überzeichnung. Die Erlöse aus diesen Emissionen sollen für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden, wobei die Finanzierung der fünfjährigen Kapitalinvestitionsstrategie von PG&E im Fokus steht.
Jede Einheit der Vorzugsaktien wird mit einem Liquidationswert von 50,00 US-Dollar ausgestattet und wandelt sich am oder um den 01.12.2027 automatisch in Stammaktien um, sofern die Inhaber nicht eine frühere Umwandlung wählen. Die genauen Konditionen, einschließlich der Umwandlungsraten und der Dividendenrate für die Vorzugsaktien, werden bei der Preisfestsetzung bestimmt. Obwohl die Vorzugsaktien derzeit an keiner Börse gehandelt werden, plant PG&E deren Notierung an der New York Stock Exchange unter dem Tickersymbol "PCG-PrA".
Die Emissionen werden von einem Konsortium renommierter Finanzinstitute als Joint Book-Running Manager betreut, darunter J.P. Morgan, Barclays, Citigroup, BofA Securities, Mizuho und Wells Fargo Securities. Mit diesen Aktienemissionen unternimmt die PG&E Corporation einen bedeutenden finanziellen Schritt, um ihre Kapitalstruktur zu stärken und Investitionen in zukünftiges Wachstum zu ermöglichen.
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