Investing.com - Die Aktien von Philip Morris (NYSE:PM) sind am Freitag um knapp ein Prozent gestiegen. Tabakkonzern kündigte am Freitag ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von bis zu 7 Milliarden US-Dollar über einen Zeitraum von drei Jahren an, das nach der Bekanntgabe der Geschäftsergebnisse für das zweite Quartal 2021 beginnt.
Der Philip Morris-Vorstand hat außerdem eine reguläre Quartalsdividende von 1,20 US-Dollar pro Stammaktie beschlossen, die am 12. Juli 2021 an die bis zum 25. Juni 2021 eingetragenen Aktionäre ausgezahlt wird.
"Seit unserer Ausgliederung im März 2008 haben wir auf kumulierter Basis etwa 115 Milliarden US-Dollar durch Dividenden und Aktienrückkäufe an unsere Aktionäre zurückgegeben", sagte CEO Jacek Olczak. "Unsere heutigen Ankündigungen sind ein weiterer Beweis für unser entschlossenes Engagement, unsere Aktionäre auf dem Weg zu einem rauchfreien Unternehmen großzügig zu belohnen."
Für gute Laune bei den Anlegern sorgte außerdem eine Kurszielerhöhung durch das Analysehaus Piper Sandler. Die Analysten haben den Zielpreis für die Aktie am Freitag von 111,00 auf 114,00 Dollar angehoben, wie The Fly berichtete. Die Einstufung lautet weiterhin "Overweight".
Philip Morris International hat am Dienstag seine Jahresprognose bekräftigt, allerdings lag die Schätzung unter den Erwartungen der Analysten.
Der Tabakkonzern rechnet für das Jahr 2021 mit einem bereinigten Gewinn ohne Sondereffekte von 5,95 bis 6,05 Dollar je Aktie.