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Post - Angst unserer Kunden vor einem harten Brexit wächst

Veröffentlicht am 07.08.2018, 15:20
Aktualisiert 07.08.2018, 15:30
© Reuters. A postman of German mail services Deutsche Post AG rides his delivery bicycle in Hanau
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© Reuters. A postman of German mail services Deutsche Post AG rides his delivery bicycle in Hanau

Düsseldorf (Reuters) - Die stark in Großbritannien engagierte Deutsche Post (DE:DPWGn) registriert, dass Firmenkunden aus Sorge vor einem harten Brexit Aktivitäten in die EU verlagern.

"Man beginnt, Geschäftstätigkeiten aus dem Vereinigten Königreich nach Kontinental-Europa zu verlegen", sagte Konzernchef Frank Appel am Dienstag in einer Telefonkonferenz mit Analysten. Die Angst vor einem harten Brexit wachse. Dieser bereite Kunden des Konzerns aktuell sogar mehr Sorge als die Möglichkeit eines Handelskriegs. Für das Geschäft des Bonner Unternehmens sei die Entwicklung kein Problem - sie kenne sich mit Handelsvorschriften und Zoll-Regelungen aus. Die Post betreut unter anderem auch Lieferketten für große Konzerne in Großbritannien und ist im Frachtgeschäft aktiv.

Großbritannien tritt voraussichtlich Ende März 2019 aus der Europäischen Union aus. Nach wie vor ist aber unklar, wie die wirtschaftlichen Beziehungen zur EU künftig gestaltet werden. Die Regierung in London und die EU-Kommission bereiten sich daher auch auf einen ungeregelten Austritt Großbritanniens vor.

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