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ROUNDUP/Nach 18 Monaten: VW verkauft wieder mehr Autos in den USA

Veröffentlicht am 03.11.2014, 17:41
Aktualisiert 03.11.2014, 17:42
ROUNDUP/Nach 18 Monaten: VW verkauft wieder mehr Autos in den USA
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n HERNDON (dpa-AFX) - Lichtblick nach eineinhalb Jahren: Volkswagen F:VOW3 hat in den USA nach 18 Monaten auf Talfahrt wieder steigende Verkaufszahlen vermeldet. Im Oktober lieferten die Wolfsburger rund 30 300 Wagen ihrer Kernmarke VW Pkw aus und damit knapp acht Prozent mehr als vor einem Jahr, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.

Hauptgrund waren kosmetische Überarbeitungen beim Jetta, die für neue Nachfrage sorgten. Von dem in den USA am häufigsten verkauften VW-Modell wurden im Oktober knapp 3000 Exemplare mehr abgesetzt als ein Jahr zuvor. Auch der neue Golf lockte mehr Amerikaner zu den VW-Händlern. Seit Jahresbeginn liegen die US-Verkaufszahlen von Volkswagen Pkw mit knapp 343 000 Neuwagen aber immer noch gut zwölf Prozent niedriger als vor einem Jahr.

TOYOTA UND CHRYSLER LEGEN ZU

Die VW-Tochter Audi F:NSU konnte sich auch im Oktober auf ihr neues A3-Modell als Wachstumstreiber in der USA verlassen und verkaufte mit 15 150 Neuwagen fast 17 Prozent mehr als vor einem Jahr. Ohne die fast 2400 A3-Exemplare wäre der Absatz im Oktober allerdings geschrumpft. Zulegen konnten neben dem Volumenmodell A3 auch wichtige Gewinnbringer wie der große SUV Q7 und das Flaggschiff A8.

Volkswagens größte Rivale Toyota (SQ1:TYT) (FSE:TOM) steigerte seinen Absatz um im Oktober knapp sieben Prozent auf 180 580 Wagen. Angeführt wurde die US-Verkaufsliste wie bereits im Vormonat von Chrysler. Das jüngst mit dem italienischen Fiat F:FCAU-Konzern zum transatlantischen Autoriesen verschmolzene Unternehmen verkaufte im Oktober 170 480 Wagen - 22 Prozent mehr als im Vorjahr. Opel-Mutter General Motors F:GM trat nach einem starken Vormonat auf der Stelle. Der dritte große US-Hersteller Ford (FSE:FMC1) F:F musste einen leichten Rückgang verkraften.

nn

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