Die Royal Dutch Shell-Aktie befindet sich seit Anfang Oktober in einem Abwärtstrend. Ausgehend von einem Hoch bei 30,33 Euro fiel die Aktie in der Zwischenzeit auf 25,30 Euro zurück. Den Hintergrund dieser enttäuschenden Kursentwicklung bilden der fallende Ölpreis und das allgemein bärische Marktumfeld.
Den Ölpreisverfall bemüht sich die OPEC durch eine Drosselung ihrer Fördermengen zu stoppen. Auf den Royal Dutch-Kurs hatte die durch die Entscheidung herbeigeführte leichte Stabilisierung des Ölpreises jedoch nur einen geringen Einfluss. In die neue Handelswoche startete der Wert am Montag mit Kursen um 26,00 Euro und damit auf Höhe des Schlusskurses vom vergangenen Donnerstag. Im Tagesverlauf kam es sogar zu leichten Abschlägen.
Eine nachhaltige Verbesserung des Chartbildes ergibt sich nur dann, wenn es der Aktie gelingt, nachhaltig über die Marke von 27,00 Euro anzusteigen und anschließend bis zur 50-Tagelinie vorzudringen. Diese verläuft aktuell bei 27,32 Euro und muss von den Käufern ebenfalls signifikant überwunden werden.
Die Bären sind in der Pole-Position
Viel wahrscheinlicher als ein erneuter Vorstoß an und später über den EMA50 hinaus, ist jedoch eine Fortsetzung des abwärtsgerichteten Trends. Mit einem weiteren Test des in der Vorwoche ausgebildeten Tiefs bei 25,30 Euro muss deshalb gerechnet werden. Kann diese Unterstützung von den Käufern nicht verteidigt werden, drohen weitere Abgaben in Richtung der Mitte März erreichten Unterstützung bei 24,77 Euro.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.