Ein US-Regierungsvertreter deutete am Mittwoch gegenüber Reuters an, dass Russland in naher Zukunft möglicherweise eine experimentelle hypersonische ballistische Rakete namens Oreshnik in der Ukraine testen könnte. Trotz dieser potenziellen Entwicklung betonte der Vertreter, dass die Vereinigten Staaten den Oreshnik nicht als entscheidenden Faktor betrachten, der die Dynamik des anhaltenden Konflikts maßgeblich verändern würde.
In seiner Erklärung unterstrich der US-Vertreter, dass die Einführung der Oreshnik-Rakete durch Russland eher als Einschüchterungsversuch denn als strategischer militärischer Vorteil zu werten sei. "Unserer Einschätzung nach ist der Oreshnik kein Wendepunkt auf dem Schlachtfeld, sondern lediglich ein weiterer zum Scheitern verurteilter Versuch Russlands, die Ukraine zu terrorisieren", so der Regierungsvertreter.
Berichten zweier hochrangiger ukrainischer Regierungsquellen zufolge hatte Russland diese neue Waffe bereits zuvor gegen die ukrainische Stadt Dnipro eingesetzt. Der Einsatz solch fortschrittlicher Waffensysteme wird von internationalen Beobachtern aufmerksam verfolgt und schürt die wachsende Besorgnis über eine mögliche Eskalation der Militärtechnologie im Ukraine-Krieg.
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