Nach einem Ende Juli markierten Jahreshoch bei 22,60 Euro und einem Zwischenhoch bei 22,42 Euro fiel die RWE-Aktie (DE:RWEG) im Herbst wieder extrem zurück. Bis zum 11. Oktober sank der Kurs auf das Niveau von 16,77 Euro ab. Hier konnte sich die Aktie stabilisieren. Die Käufer bildeten am 30. Oktober bei 16,98 Euro ein höheres Tief aus und starteten damit einen neuen Aufwärtstrend.
Dieser erreiche im Verlauf des Novembers die 50-Tagelinie bei 18,95 Euro und überwand diese. Allerdings gelang es den Käufern nicht, sich nachhaltig vom EMA50 nach oben abzusetzen. Höher als 19,60 Euro anzusteigen, vermochte die Aktie nicht und zum Ende der letzten Woche wurde auch der gleitende Durchschnitt wieder per Schlusskurs unterschritten.
Damit haben sich die Bullen in eine gefährliche Lage manövriert, denn sollte der Bruch der 50-Tagelinie nicht umgehend zurückgenommen werden, droht ein Ende der Aufwärtsbewegung seit Ende Oktober. Der kurzfristige Aufwärtstrend seit dem 30. Oktober wurde durch die anhaltende Seitwärtsbewegung der letzten Tage bereits gebrochen.
Weitere Abgaben sind nicht auszuschließen
Ohne einen sofortigen Rücklauf über die 50-Tagelinie müssen daher weitere Abgaben bis auf das Hoch vom 22. Oktober bei 18,16 Euro einkalkuliert werden. Kann auch diese Unterstützung nicht verteidigt werden, wird eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung in Richtung des Tiefs vom 11. Oktober bei 16,77 Euro sehr wahrscheinlich.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.