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Schweizer Börse dürfte nach G20-Treffen schwächer starten

Veröffentlicht am 29.02.2016, 08:18
Aktualisiert 29.02.2016, 08:20
Schweizer Börse dürfte nach G20-Treffen schwächer starten

Zürich, 29. Feb (Reuters) - Negative Vorgaben aus Fernost dürften die Schweizer zu Wochenbeginn belasten. Händler sagten, das G20-Treffen habe nicht die erhofften Ergebnisse gebracht Die Investoren hätten auf ein gemeinsames Programm der 20 grössten Industrie- und Schwellenländer zur unmittelbaren Ankurbelung der schwächelnden Weitwirtschaft gehofft.

Die Bank Julius Bär berechnete den SMI JBPRE01 vorbörslich um 0,7 Prozent tiefer mit 7822 Punkten. Der SMI Future FSMIc1 notierte mit 7780 Punkten um 1,0 Prozent tiefer. Am Freitag hatten Spekulationen auf Massnahmen der G20-Staaten und ein besser als erwartet ausgefallenes US-Wirtschaftswachstum ID:nL8N1654Z3 den Leitindex um 1,1 Prozent steigen lassen.

Im Fokus der Marktteilnehmer steht die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) vom Donnerstag. Daher würden die um 11:00 Uhr anstehenden Inflationsdaten ECONEZ aus der Euro-Zone mit Spannung erwartet. Eine anhaltend niedrige Teuerung würde Spekulationen auf eine weitere Lockerung der EZB-Geldpolitik neue Nahrung geben. In den USA wird das Stimmungsbarometer der Einkaufsmanager aus dem Grossraum Chicago ECONUS veröffentlicht.

Dem Genussschein von Roche ROG.VX dürften positive Daten Unterstützung geben. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat Gazyva als neue Behandlung für Patienten mit follikulärem Lymphom zugelassen. Bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und weiteren Behörden sind Zulassungsgesuche hängig.

Zudem hat eine Studie mit dem Roche-Präparat Lebrikizumab bei Patienten mit schwerem Asthma hat den primären Endpunkt erreicht. Lebrikizumab reduziere Asthmaanfälle signifikant. Eine zweite Studie zur gleichen Indikation habe das Hauptziel dagegen verfehlt.

Die Biotechnologiefirma Basilea hat den Verlust 2015 auf 61,6 Millionen Franken ausgeweitet. Im laufenden Jahr erwartet die Pharmafirma einen Produktumsatz von rund fünf Millionen Franken. Der operative Verlust werde auf monatlich rund vier bis fünf Millionen Franken geschätzt. Die Aktie wurde vorbörslich um 1,7 Prozent tiefer indiziert.

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Der Logistikkonzern Panalpina PWTN.S hat 2015 einen Gewinn von 88 Millionen Franken verbucht und damit die Erwartungen verfehlt. Positiv sei, dass die Dividende auf 3,50 von 2,75 Franke je Aktie erhöht werde, hiess es. Im vorbörslichen Handel wurde der Aktienkurs um 0,7 Prozent niedriger genannt.

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