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Schweizer Börse gibt im frühen Handel etwas nach

Veröffentlicht am 31.03.2011, 10:23
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Zürich, 31. Mär (Reuters) - Die Schweizer Börse hat sich am Donnerstag mangels klarer Vorgaben aus dem Ausland im frühen Geschäft leicht abgeschwächt. Händler sprachen von einem ruhigen Geschäft. Von dem zum Quartalsende üblichen "window dressing" sei bisher nicht viel zu spüren, sagte ein Händler. Die saisonale Kurspflege dürfte sich ohnehin mehr auf Firmen aus der zweiten Reihe als auf den Gesamtmarkt auswirken. Die am Nachmittag anstehenden US-Konjunkturdaten - darunter die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten und Einkaufsmanager-Index aus Chicago - könnten für etwas Bewegung sorgen.

Der SMI<.SSMI> der Standardwerte notierte gegen halb elf um 0,2 Prozent leichter mit 6384 Punkten. Der breite SPI<.SSHI> sank um 0,2 Prozent auf 5812 Zähler. Der SMI steht damit leicht unter dem Stand vom Jahresanfang, hat aber zumindest den Einbruch nach der Erdbebenkatastrophe in Japan wieder aufgeholt.

Schwächer notierten Finanzwerte, die laut Händlern unter der schwelenden Schuldenkrise in Europa litten: Die Aktien der Grossbanken Credit Suisse und UBS verloren ein Prozent, Zurich schwächten sich um 0,7 Prozent ab. Der Versicherungskonzern schätzt den durch die Naturkatastrophen in Asien-Pazifik in diesem Jahr entstandenen Schaden auf rund 500 Millionen Dollar. Die sei leicht negativ, hiess es im Markt.

Kaum verändert zeigten sich die Aktien konjunkturell wenig sensitiver Firmen: Die Pharmawerte Novartis und Roche waren praktisch unverändert, der bensmittelriese Nestle ermässigte sich um 0,5 Prozent.

Auch zyklische Papiere traten mehr oder weniger auf der Stelle. ABB waren unverändert, Adecco und Holcim legten marginal zu. Dagegen gaben Givaudan und Clariant

(Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Andrew Thompson)

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