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Schweizer Börse kämpft um 10.000 Punkte-Marke

Veröffentlicht am 30.06.2020, 17:05
Aktualisiert 30.06.2020, 17:06
© Reuters.

Zürich, 30. Jun (Reuters) - An der Schweizer Börse haben sich die Anleger zum Quartalsende bedeckt gehalten. Der Leitindex SMI .SSMI rutschte vorübergehend bis auf 10.000 Punkte ab und notierte rund ein halbe Stunde vor Handelsschluss um 0,4 Prozent tiefer bei 10.018 Zählern.

Ausgesetzte Lockerungsmassnahmen oder sogar erneute Einschränkungen angesichts zunehmender Coronavirus-Infektionen in zahlreichen US-Bundesstaaten stimmten Investoren vorsichtig und sie brachten nach der Hausse der vergangenen Monate ihre Gewinne ins Trockene. Der SMI legte von April bis Juni 7,6 Prozent zu - das grösste Quartalsplus sei dem ersten Jahresviertel 2019.

Gebremst wurde der Markt vor allem von den beiden Pharmaschwergewichten: Novartis NOVN.S verlor 1,6 Prozent an Wert und Roche (SIX:RO) ROG.S 1,4 Prozent. Roche gehört im laufenden Jahr zu den wenigen Bluechips mit einer positiven Kursentwicklung. Gefragt waren dagegen Werte, die dem Markt bislang merklich hinterherhinken. So stiegen die Aktien der Grossbanken UBS UBSG.S und Credit Suisse CSGN.S um jeweils 0,5 Prozent, die Anteile des Rückversicherers Swiss Re SRENH.S zogen 0,4 Prozent an.

An die SMI-Spitze setzte sich Givaudan GIVN.S mit 1,9 Prozent Kursplus. Die Analysten von JP Morgan trauen dem Aromen- und Dufthersteller im ersten Halbjahr eine robuste Umsatzentwicklung und eine Margenverbesserung zu.

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