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Schweizer Börse wird schwächer erwartet

Veröffentlicht am 07.06.2011, 08:21
Aktualisiert 07.06.2011, 08:24
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Zürich, 07. Jun (Reuters) - Die Schweizer Börse dürfte am Dienstag schwächer starten. Negative Vorgaben aus den USA dürften zu Abgaben führen, sagten Händler. Eine Reihe enttäuschender US-Konjunkturdaten hat die Sorgen um die wirtschaftliche Erholung neu angefacht. Ausserdem beschäftige die angespannte Finanzlage verschiedener europäischer Staaten die Märkte weiter. Und der starke Franken macht der heimischen Wirtschaft immer mehr zu schaffen. "Es gibt mehr Gründe, die für tiefere Kurse sprechen. Warum soll man da Aktien kaufen", sagte ein Händler.

Die Bank Clariden Leu berechnete den SMI vorbörslich um 27 Punkte tiefer mit 6343 Zählern. Der SMI-Future ermässigte sich um 0,4 Prozent auf 6345 Punkte.

Der Chemiekonzern Clariant hat die Ertragsprognosen 2011 angehoben und erwartet neu ein hohes einstelliges Umsatzwachstum in Lokalwährungen sowie eine Ebitda-Marge von 13,5 bis 14,5 Prozent. Zudem strebt der Konzern wieder eine Dividende an. 2015 soll der Konzernumsatz zehn Milliarden Franken überschreiten und vor Sonderposten eine Ebitda-Marge von über 17 Prozent erreicht werden.

Actelion hat Otto Schwarz Chief Operating Officer (COO) ernannt. CEO Jean-Paul Clozel will sich stärker strategischen Angelegenheiten widmen. Die Biotechfirma will weiterhin neue Medikamente einlizenzieren und Zukäufe prüfen.

Aryzta hat in den ersten neun Monaten einen Umsatz von 2,92 Milliarden Euro erzielt und damit die Markterwartungen übertroffen. Der Tiefkühlbackwaren-Hersteller bekräftigte seine Gewinnprognose von rund drei Euro je Aktie.

Wie erwartet abgeschnitten hat Burckhardt Compression.

Die Immobiliengesellschaft Züblin hat im Geschäftsjahr 2010/11 weniger verdient.

(Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Paul Arnold)

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