Bei Tesla (NASDAQ:TSLA) lässt sich die Lage derzeit in etwa so beschreiben: Die Fakten = auf dem Tisch liegenden Quartalszahlen zeigen erneut tiefrote Zahlen. Doch die Ankündigungen/Prognosen von Elon Musk können sich sehen lassen. Die Herstellungskosten pro Einheit sollen beim Hoffnungsträger „Model 3“ sinken, die Bruttomarge soll über 15% im laufenden Quartal auf ca. 20% im 4. Quartal 2018 steigen. Höhere Bruttomarge und höhere Zahl von Verkäufen – das soll dann dazu führen, dass Tesla der Gewinnzone näher rückt bzw. diese erreicht. Ist das realistisch und wenn ja, bis wann werden denn schwarze Zahlen erreicht?
Tesla: Rote Zahlen und die Cash-Bestände im Blick
Das ist auch im Hinblick auf die Cash-Bestände von Tesla wichtig. Denn solange Tesla im operativen Geschäft rote Zahlen schreibt und keine Einnahmen aus Kapitalerhöhungen oder neuen Anleihen erhält, gilt tendenziell, dass Cash „verbrannt“ wird. Für das 2. Quartal nannte Tesla einen „Cash Outflow“ im operativen Geschäft von 130 Mio. Dollar. Als Cash und Cash-Äquivalente hatte Tesla laut eigenen Angaben zum Ende des 2. Quartals rund 2,2 Mrd. Dollar. Das klingt nach einem relativ großen Polster – doch es gilt hier das Tempo zu beachten, in dem dieses Polster „schmilzt“.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.