Investing.com - Toast (NYSE:TOST) hat einen umfangreichen Restrukturierungsplan angekündigt, der auch einen Stellenabbau vorsieht. In der Folge stiegen die Aktien des Spezialisten für Restaurant-Software um 5,8 %.
Das Unternehmen wies für das vierte Quartal ein bereinigtes Ergebnis je Aktie von minus 0,07 Dollar aus. Analysten hatten mit plus 0,02 Dollar gerechnet. Der Umsatz lag bei 1 Milliarde Dollar. Hier waren 1,02 Milliarden Dollar erwartet worden.
Der am 13. Februar 2024 genehmigte Restrukturierungsplan soll die Effizienz der operativen Kosten verbessern und beinhaltet einen Personalabbau, der nach Angaben des Unternehmens rund 550 Beschäftigte betreffen wird.
Toast rechnet mit Kosten in Höhe von 45 bis 55 Millionen Dollar, hauptsächlich für Abfindungen und damit verbundene Kosten. Der Großteil der Kosten wird voraussichtlich im 1. Quartal 2024 anfallen.
Für das 4. Quartal 2023 meldete Toast einen Umsatzanstieg von 35 % auf 1,0 Milliarden Dollar und einen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 43 % höheren Bruttogewinn von 226 Millionen Dollar. Der Bruttogewinn (Non-GAAP) für Abonnementdienste und Finanzlösungen stieg im Jahresvergleich um 36 % auf 281 Millionen Dollar.
Für das erste Quartal 2024 erwartet Toast einen Non-GAAP-Bruttogewinn für Abonnementdienste und Finanzlösungen zwischen 275 Millionen und 285 Millionen Dollar, was einem Anstieg von 20 % bis 24 % gegenüber dem ersten Quartal 2023 entspricht. Das bereinigte EBITDA soll zwischen 15 und 25 Millionen Dollar liegen.
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