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Überblick: Analysten-Einstufungen der Woche vom 06.07. bis 10.07.2015

Veröffentlicht am 10.07.2015, 21:35
Aktualisiert 10.07.2015, 21:37
© Reuters.  Überblick: Analysten-Einstufungen der Woche vom 06.07. bis 10.07.2015
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 06.07. bis 10.07.2015:

MONTAG

DAIMLER AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Daimler (XETRA:DAIGn) vor Zahlen von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft, den fairen Wert aber von 94 auf 90 Euro gesenkt. Er rechne mit einem guten zweiten Quartal des Autobauers, schrieb Analyst Michael Punzet in einer Studie vom Montag. Auch in den Folgequartalen sollten die Stuttgarter von ihrer guten Modellpolitik profitieren. Skeptisch bleibt Punzet aber mit Blick auf die mittelfristigen Margenziele.

DEUTSCHE POST AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Deutsche Post (ETR:DPW) nach der Tarifeinigung mit der Gewerkschaft Verdi auf "Kaufen" belassen. Den fairen Aktienwert errechnet Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Montag weiter bei 30,50 Euro. Die Einigung mit dem Erhalt der ausgegründeten Paketgesellschaften könne als großer und wichtiger Erfolg gewertet werden. Er schätze das Lohnniveau rund 20 Prozent tiefer als bei der Deutschen Post selbst. Der Abschluss habe nur begrenzt Einfluss auf seine Schätzungen für die Jahre 2015 und 2016. Die Einigung helfe aber, die Konzernziele für 2020 zu erreichen.

EON AG

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Eon (ETR:EOAN) nach dem Aus für eine deutsche Klimaschutz-Abgabe auf "Outperform" mit einem Kursziel von 16,80 Euro belassen. Diese Nachricht sei nicht nur klar positiv insbesondere für den Konkurrenten RWE, sondern zeige auch, dass die Regierung nicht alle Veränderungen zulasten der Branche durchboxen könne, schrieb Analystin Deepa Venkateswaran am Montag in einer Studie zu den deutschen Versorgern. Das gelte insbesondere, sobald Arbeitsplatzverluste oder steigende Energiepreise drohten.

FIELMANN AG

FRANKFURT - In Erwartung einer starken Bilanz der Optikerkette für das zweite Quartal hat das Bankhaus Metzler seine Verkaufsempfehlung für die Aktie von Fielmann (XETRA:FIEG) am Montag kassiert. Analyst Stefan Wimmer hob das Papier von "Sell" auf "Hold" und sein Kursziel von 57 auf 62 (Kurs: 61,52) Euro.

GERRESHEIMER AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Gerresheimer (XETRA:GXIG) vor Zahlen zum zweiten Quartal von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel auf 57 Euro belassen. Analyst Torben Teichler begründete das neue Votum in einer Studie vom Montag mit der relativ hohen Bewertung der Aktie. Der Verpackungsspezialist dürfte aber mit tadellosen Kennziffern aufwarten. Damit sollten sich die Jahresziele auch weiterhin als erreichbar erweisen.

K+S

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat K+S (XETRA:SDFGn) vor Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 36 Euro belassen. Ungeachtet des schwierigen Umfelds dürfte die Chemieindustrie robuste Resultate für das zweite Quartal vorlegen, schrieb Analyst Tim Jones in einer Branchenstudie vom Montag. Die Zielsetzungen der Unternehmen dürften wohl konservativ bleiben, doch der Rückenwind durch den schwachen Euro und niedrigere Rohstoffpreise sollte für mehr positive als negative Überraschungen sorgen. Einigen Unternehmen traut Jones sogar ein Rekordquartal zu. Bei K+S rechne er mit einem saisontypisch schwachen Salzgeschäft. Entscheidend für den Aktienkurs blieben aber Neuigkeiten zum Übernahmeangebot von Potash.

DIENSTAG

AXEL SPRINGER AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Axel Springer (XETRA:SPRGn) nach Spekulationen über Fusionsgespräche mit ProSiebenSat.1 auf "Hold" mit einem Kursziel von 52 Euro belassen. Aus wirtschaftlicher Sicht würde ein Zusammengehen der beiden Medienhäuser sehr viel Sinn machen, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Dienstag. Gerüchte über einen möglichen Kontrollverzicht von Springer-Großaktionärin Friede Springer seien jedoch haltlos.

BASF SE (XETRA:BASFN)

MÜNCHEN - Die Baader Bank hat das Kursziel für BASF (ETR:BAS) nach zuletzt starker Kursentwicklung von 70 auf 75 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Sell" belassen. Der Markt sei ein wenig zu optimistisch und die Bewertung des Chemiekonzerns etwas zu hoch, schrieb Analyst Markus Mayer in einer Studie vom Dienstag. Er selbst bleibe bei BASF vorsichtig, weil das zweite Quartal unter anderem wegen der nachlassenden Nachfrage aus China und Lateinamerika schwach ausfallen dürfte. Die Jahresziele seien zudem ambitioniert. Und das Öl- und Gasgeschäft als bisher größter Gewinnbringer dürfte in den kommenden Jahren mit stark sinkenden Ergebnissen zu kämpfen haben.

BAYER AG

MÜNCHEN - Die Baader Bank hat die Einstufung für Bayer (ETR:BAYN) auf "Hold" mit einem Kursziel von 142 Euro belassen. Obwohl der Pharma- und Chemiekonzern ein Langstreckenläufer mit einer guten strategischen Umsetzung sei, handelten die Aktien derzeit in der Nähe ihres Kursziels, schrieb Analystin Odile Rundquist in einer Branchenstudie vom Dienstag. Kurzfristig erwarte sie keine größeren Erhöhungen der Gewinnerwartungen und bestätige deswegen ihr Anlagevotum.

BEIERSDORF AG

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Beiersdorf (XETRA:BEIG) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 79 Euro belassen. Zwar hoffe der Markt auf steigende Margen, doch bisher habe der Konsumgüterkonzern noch keinerlei Schritte in diese Richtung eingeleitet, schrieb Analyst Jeff Stent in einer Studie vom Dienstag. Angesichts der inzwischen durchwachsenen Marktanteile seiner Marken und einer auf bereinigter Basis negativen Wachstumsdynamik müsse sich der Konzern aber auf die Margen konzentrieren.

BMW

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für BMW (XETRA:BMWG) nach einer Präsentation 7er-Reihe auf "Buy" mit einem Kursziel von 118 Euro belassen. Man habe ein großartiges Auto, aber ein ziemlich zurückhaltendes Management-Team erlebt, schrieb Analyst Tim Rokossa in einer Studie vom Dienstag. Einige seiner Hoffnungen lägen auf der 7er-Reihe, allerdings mache dieses Modell zwei Prozent des Umsatzes aus. BMW dürfte weiterhin von Währungseffekten profitieren.

MITTWOCH

AIXTRON

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Aixtron (ETR:AIXA) auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Der Markt für Fahrzeug-LED-Leuchten sei eine attraktive Wachstumsnische, schrieb Analyst Karsten Iltgen in einer Sektorstudie vom Mittwoch. Bei Aixtron könnten Automotive-Anwendungen zu einem Umsatz von rund 80 Millionen US-Dollar jährlich führen. Insofern seien sie für den Anlagenbauer langfristig durchaus relevant.

ARCELORMITTAL

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat ArcelorMittal (ASX:MT) (FSE:ISPA) vor Quartalszahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 7,70 Euro belassen. Seit Jahresbeginn habe sich der Rohstoffwerte-Index im Stoxx Europe 600 schwach entwickelt, schrieb Analyst Stephen Benson in einer am Mittwoch vorgelegten Studie zur europäischen Stahlbranche. Belastet werde der Sektor unter anderem von nachfragebedingten Preisrückgängen in China und langfristig trüben Aussichten. Beim Branchenprimus ArcelorMittal macht Benson in diesem Zusammenhang auch die zu hohe Bewertung der Aktie Sorgen.

ELRINGKLINGER AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für ElringKlinger (ETR:ZIL2) vor Zahlen zum zweiten Quartal von 28 auf 25 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Kennziffern sollten nicht viel besser als die Resultate zum ersten Jahresviertel ausfallen, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Mittwoch. Damit dürften die Jahresziele des Autozulieferers zunehmend ambitioniert erscheinen.

HENKEL VORZUEGE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Henkel (ETR:HEN3) vor Quartalszahlen der europäischen Basiskonsumgüter-Industrie auf "Hold" mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Die Branche dürfte ihre operative Entwicklung aus dem Vorquartal in etwa fortgesetzt haben, schrieb Analyst Gerry Gallagher in einer Sektorstudie vom Mittwoch. Dabei sollten von den Absatzmärkten in den Schwellenländern sowie in Europa einige positive Signale kommen. Seine "Top Picks" im Sektor sind Unilever (LONDON:ULVR), Diageo (LONDON:DGE), Imperial Tobacco und Heineken.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Infineon (XETRA:IFXGn) von "Market-Perform" auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel von 11 auf 14 Euro angehoben. Im historischen Vergleich erscheine die Aktie unattraktiv, mit Blick auf die langfristigen Chancen des Halbleiterkonzerns sei sie jedoch zu niedrig bewertet, schrieb Analyst Pierre Ferragu in einer Studie vom Mittwoch. Infineon dürfte in den kommenden Jahren profitabler werden, bei einer gleichzeitig abnehmenden Kapitalintensität. Seine neue Einschätzung der Aktie orientiere sich nun an den höheren Bewertungsmultiplikatoren der Branche.

DONNERSTAG

ABB LTD

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für ABB (FSE:ABJ) (VTX:ABBN) vor Zahlen von 15,70 auf 15,50 Franken gesenkt und die Einstufung auf "Conviction Sell List" belassen. Die Investitionsgüter-Unternehmen dürften ein hartes Quartal hinter sich haben, schrieb Analystin Daniela Costa in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Das Wachstum in China und den USA sei rückläufig und eine Trendwende in Europa nicht in Sicht. Dies dürfte dazu führen, dass die Unternehmen Fusionen und Übernahmen anstrebten und mehr Mittel an die Aktionäre ausschütteten. Der Elektrokonzern ABB dürfte darunter leiden, dass nach dem Investitionsboom der Jahre 2000 bis 2012 das Wachstum im nächsten Zyklus nur halb so hoch ausfallen dürfte.

ADIDAS

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Adidas (XETRA:ADSGn) im Zuge eines Analystenwechsels von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft und das Kursziel von 77 auf 64 Euro gesenkt. Die deutschen Sportartikelhersteller Adidas und Puma verlören derzeit Marktanteile an starke Wettbewerber wie Nike und Under Armour, schrieb Analyst Peter Steiner in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Bei Adidas dürften die drei wesentlichen Problemfelder (Russland, Nordamerika und Golf-Sport) weiterhin die Margen belasten. Er rechne mit schwachen Zahlen für das zweite Quartal 2015.

KUKA AG

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays (LONDON:BARC) hat die Einstufung für Kuka (XETRA:KU2G) auf "Overweight" belassen. Das Kursziel bleibe bei 78 Euro, schrieb Analyst James Stettler in einer Studie vom Donnerstag. Das im MDax notierte Papier des Roboterherstellers sei nach wie vor einer der interessantesten Werte im Elektroniksektor, auch wenn die Zahlen zum zweiten Quartal nicht so positiv überraschen dürften wie die vom Jahresauftakt. Größte Gefahr für den Kurs drohe von einer schwächeren Nachfrage aus dem Automobilbereich, der größten Abnehmerbranche von Kuka.

LANXESS AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Lanxess (XETRA:LXSG) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 49 Euro belassen. Der Spezialchemiekonzern hänge stark von der Preisdisziplin der Branche, der Entwicklung der Butadienpreise und seinen Kostensenkungsmaßnahmen ab, schrieb Analyst Chris Counihan in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Davon sei unglücklicherweise aber nur ein Punkt vom Management beeinflussbar.

LINDE AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (PARIS:SOGN) (SocGen) hat das Kursziel für Linde (XETRA:LING) von 220 auf 200 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Wachstum werde für den Gasekonzern zwar immer schwieriger, schrieb Analyst Peter Clark in einer Studie vom Donnerstag. Linde treibe allerdings seine Profitabilitätssteigerung gut voran.

OSRAM

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat Osram (XETRA:OSRn) von "Reduce" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel auf 45 Euro belassen. Er habe sein Anlagevotum wegen des jüngsten Kursrückgangs geändert, schrieb Analystin Maggie Paxton in einer Studie vom Donnerstag. Es dürfte aber schwierig werden für Osram, einen Käufer für sein Lampengeschäft zu finden - vor allem zu einem attraktiven Preis.

PHILIPS ELECTRONICS NV

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Philips (FSE:PHI1) (ASX:PHIA) vor Zahlen auf "Conviction Buy List" mit einem Kursziel von 34 Euro belassen. Die Investitionsgüter-Unternehmen dürften ein hartes Quartal hinter sich haben, schrieb Analystin Daniela Costa in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Das Wachstum in China und den USA sei rückläufig und eine Trendwende in Europa nicht in Sicht. Gegen Jahresende sollte sich die Entwicklung aber etwas verbessern, wovon vor allem Philips profitieren dürfte. Zudem gehöre der niederländische Elektrokonzern zu den Unternehmen, die wertsteigernde Übernahmen anstreben sollten.

FREITAG

ALLIANZ SE

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Allianz (XETRA:ALVG) vor Quartalszahlen von 151 auf 150 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Der Fokus europäischer Versicherungsunternehmen liege auf den verschärften Kapitalanforderungen (Solvency II) sowie Fusionen und Übernahmen, schrieb Analyst Andy Broadfield in einer Branchenstudie vom Freitag. Die Allianz dürfte ein ruhiges Quartal hinter sich haben. 2015 könnte sich die Geschäftsentwicklung moderat verbessern, ab dem kommenden Jahr dürften die Margen jedoch unter Druck geraten.

AURUBIS AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Aurubis (ETR:NDA) vor Zahlen von 60,60 auf 55,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Trotz der eher enttäuschenden Kupfernachfrage aus China und der von Spekulationen geprägten Preisentwicklung bleibe er für die grundsätzliche Entwicklung des Marktes und der Preise optimistisch, schrieb Analyst Ash Lazenby in einer Branchenstudie vom Freitag. Der Kupferspezialist Aurubis dürfte erneut starke Zahlen vorlegen, auch wenn die Gewinntreiber sich über den Verlauf des dritten Geschäftsquartals abgeschwächt hätten.

HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Hannover Rück (ETR:HNR1) vor Quartalszahlen von 76,20 auf 78,80 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Underweight" belassen. Der Fokus europäischer Versicherungsunternehmen liege auf den verschärften Kapitalanforderungen (Solvency II) sowie Fusionen und Übernahmen, schrieb Analyst Andy Broadfield in einer Branchenstudie vom Freitag. Hannover Rück dürfte ein weiteres ruhiges Quartal hinter sich haben. Das zum Jahresauftakt starke Prämienwachstum sollte sich im zweiten Quartal trotz weiter positiver Währungseffekte etwas abgeschwächt haben. Zudem erscheine die Aktie nach der jüngsten Rally anspruchsvoll bewertet.

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