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Überblick: UNTERNEHMEN vom 08.04.2015 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 08.04.2015, 15:20
Aktualisiert 08.04.2015, 17:21
© Reuters.  Überblick: UNTERNEHMEN vom 08.04.2015 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP 2: Ölkonzern Shell will Gasförderer BG Group (LONDON:BG) kaufen - Milliardendeal

(neu: Zitate Shell-Chef; Analysten) LONDON - Der britisch-niederländische Energiekonzern Shell (LONDON:RDSa) (ASX:RDSA) (ISE:RDSA) (ETR:R6C) will den britischen Gasförderer BG Group (FSE:BGO) übernehmen. 47 Milliarden Pfund (64 Mrd Euro) in bar und in Aktien legt Shell dafür auf den Tisch, wie beide Unternehmen am Mittwoch mitteilten.

ROUNDUP: China steigt zum größten Markt für Daimler auf - Neues Werk eröffnet

PEKING/STUTTGART - China hat die USA als größter Einzelmarkt für Daimler (XETRA:DAIGn) überholt. Das Wachstum im Reich der Mitte soll auch in diesem Jahr zweistellig bleiben, wie China-Vorstand Hubertus Troska am Mittwoch bei der Eröffnung eines neuen Werkes für die Produktion des Mercedes GLA in Peking sagte. Trotz der schwächeren Konjunktur in China dürfte der Markt für Oberklasse-Autos wieder um mehr als zehn Prozent zulegen. "Wir sollten mehr als das schaffen", gab sich Troska optimistisch. Weltweit hat die starke Nachfrage nach Kompaktwagen und sportlichen Geländewagen für die Marken Mercedes-Benz und Smart im März zu einem Absatzplus im Vergleich zum Vorjahr von 16,3 Prozent auf 195 451 geführt. Der März sei der stärkste Absatzmonat der Unternehmensgeschichte gewesen, sagte Vertriebsvorstand Ola Källenius in Stuttgart. Auch sei es das bislang beste erste Quartal gewesen.

ROUNDUP: Frankreich sichert sich größeren Einfluss auf Renault

PARIS - Die französische Regierung baut ihre Stellung beim Autobauer Renault (PARIS:RENA) (PSE:PRNO) (FSE:RNL) aus. Der bisherige Anteil von 15 Prozent am zweitgrößten französischen Autobauer wird deswegen um gut 4,7 Prozent aufgestockt, wie Finanz- und Wirtschaftsministerium am Mittwoch in Paris mitteilten. Dafür will der Staat bis zu 1,23 Milliarden Euro bezahlen. Damit will die Regierung nach eigenen Angaben langfristige Interessen des Staates, der Anteilseigner und der Mitarbeiter von Renault sichern. Zudem verwies Paris auf eine französische Regelung, wonach Stimmrechte sich verdoppeln, wenn Anteile für mehr als zwei Jahre gehalten werden. Das Gesetz war im vergangenen Jahr beschlossen worden, um französische Industriestandorte gegen kurzfristige Investoren und Spekulationen zu schützen. Diese Regelung kann allerdings von einer Hauptversammlung gekippt werden.

ROUNDUP: Zahlreiche Ausfälle durch Fluglotsenstreik in Frankreich

PARIS - Wegen eines Streiks der Fluglotsen in Frankreich mussten am Mittwoch zahlreiche Flugzeuge am Boden bleiben. Nach Angaben der Betreiber fielen an den beiden größten Flughafen des Landes in Paris Charles de Gaulle und Orly etwa 40 Prozent der geplanten nationalen und internationalen Verbindungen weg. Zu Streichungen von Flügen in diesem Umfang hatte die Aufsichtsbehörde für die zivile Luftfahrt die Fluglinien vorsorglich aufgefordert. Neben den Hauptstadtflughäfen wurden Ausfälle unter anderem auch aus Lyon, Marseille, Toulouse oder Nizza gemeldet. Air France hatte angekündigt, Langstreckenflüge weitgehend aufrechtzuerhalten.

IPO: Slowakei will Anteil an Tochter der Deutschen Telekom an die Börse bringen

BRATISLAVA - Die Slowakei will ihre Beteiligung an der slowakischen Tochter der Deutschen Telekom (XETRA:DTEGn) an der Börse zu Geld machen. Der 49-prozentige Staatsanteil an Slovak Telekom soll an den Börsen in London und Bratislava angeboten werden, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Der Deutschen Telekom gehört die Mehrheit von 51 Prozent, an der sie den Angaben zufolge festhalten will. Über einen Börsengang des Staatsanteils war bereits spekuliert worden. Die Slowakei will mit dem Erlös ihre Schulden senken und den flauen Handel am heimischen Aktienmarkt beleben. Schnell entschlossene Kleinanleger aus der Slowakei sollen die Aktien billiger bekommen.

ROUNDUP: Partnerland Indien will Hannover Messe für neuen Handelsschub nutzen

HANNOVER - Indien wirbt als aktuelles Partnerland auf der weltgrößten Industrieschau Hannover Messe um mehr Vertrauen für Investitionen aus dem Westen. "Wir möchten zeigen, dass unsere Regierung die Fähigkeit besitzt, ein positives Wachstumsklima zu schaffen", sagte der indische Botschafter Vijay Gokhale am Mittwoch bei einer Vorschau auf den Branchentreff in Hannover. "Wir glauben fest daran, dass wir auf unserem Wachstumsweg auch mit Deutschland voranschreiten können", sagte Gokhale. Die Messe wird an diesem Sonntag (12. April) von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eröffnet.

Kompakte und sportliche Geländewagen treiben Daimlers Absatz

STUTTGART - Ein deutliches Plus in Europa und China hat Daimler (XETRA:DAIGn) zu einem neuen Absatzschub verholfen. Die starke Nachfrage nach Kompaktwagen und sportlichen Geländewagen habe im März für die Marken Mercedes-Benz und Smart zu einem Absatzplus im Vergleich zum Vorjahr von 16,3 Prozent auf 195 451 geführt, wie Daimler am Mittwoch in Stuttgart mitteilte. Der März sei der stärkste Absatzmonat der Unternehmensgeschichte gewesen, sagte Vertriebsvorstand Ola Källenius.

Aixtron setzt mit Zukauf auf OLED-Geschäft

HERZOGENRATH - Der kriselnde Spezialmaschinenbauer Aixtron (ETR:AIXA) baut mit einem Zukauf in den USA sein erklärtes künftiges Standbein im OLED-Geschäft aus. Bis zu 16 Millionen US-Dollar blättert der TecDax-Konzern (TecDAX) in bar für das kalifornische Unternehmen Plasmasi hin, das sich auf eine Technologie zur Herstellung von Displays für Smartphones, Tablets und größere Bildschirme spezialisiert hat.

Wirecard schafft Gewinnsprung dank Internet-Shopping - Dividende steigt

ASCHHEIM/MÜNCHEN - Der Boom beim Internetshopping hat dem Zahlungsabwickler Wirecard (XETRA:WDIG) erneut ein starkes Ergebnis beschert. Ein kräftig gestiegenes Zahlungsvolumen über die eigene Plattform ließ im vergangenen Jahr nicht nur den Umsatz anschwellen, sondern sorgte auch unter dem Strich für ein Gewinnplus von fast einem Drittel auf 107,9 Millionen Euro, wie das TecDax-Unternehmen (TecDAX) am Mittwoch am Firmensitz in Aschheim bei München mitteilte.

Australische Bau-Firma aus Hochtief-Familie geht in chinesische Hände

MELBOURNE - Die zur australischen Hochtief (XETRA:HOTG)-Tochter Leighton (FSE:LTH) gehörende Baufirma John Holland geht in chinesischen Besitz. Die Regierung gab am Mittwoch grünes Licht für den Deal. John Holland ist eine der größten Baufirmen Australiens. Käufer ist CCCI, eine Tochter der staatlichen China Communications Construction Company (CCCC), einer der größten Baufirmen der Welt.

^Weitere Meldungen:

-ROUNDUP: Rossmann-Töchter für Onlinehandel und Türkeigeschäft mit roten Zahlen-Immofinanz-Spitze rät Aktionären zu Ablehnung von CA Immo/O1-Offert-Vivantes erneut mit Gewinn - Weiter Sparkurs beim Personal

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Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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