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Überblick: UNTERNEHMEN vom 09.03.2015 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 09.03.2015, 15:20
Aktualisiert 09.03.2015, 15:21
© Reuters.  Überblick: UNTERNEHMEN vom 09.03.2015 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP: Dürr wird 2015 vor allem dank Homag wachsen

BIETIGHEIM-BISSINGEN/STUTTGART - Trotz voller Auftragsbücher wird der Autozulieferer Dürr (XETRA:DUEG) in diesem Jahr seinen Umsatz erneut vor allem dank des übernommenen Maschinenbauers Homag steigern. Für 2015 erwarte er einen Umsatz von 3,4 bis 3,5 Milliarden Euro nach etwa 2,6 Milliarden Euro in diesem Jahr, sagte Dürr-Chef Ralf Dieter am Montag in Stuttgart. Gut eine Milliarde davon werde Homag beitragen. Dürr ist Marktführer im Geschäft für Lackieranlagen für Autohersteller. Zwar rechnet Firmenchef Dieter weiterhin mit Wachstum in der weltweiten Autoproduktion, doch für den Zulieferer selbst sind die Wachstumsmöglichkeiten wegen der hohen Marktanteile begrenzt.

'HB': RBS verhandelt mit drei möglichen Käufern für Schweizer Tochter

DÜSSELDORF - Die Royal Bank of Scotland (RBS) (ISE:RBS) (FSE:RYS) ist einem Bericht zufolge in schwierigen Verhandlungen mit drei möglichen Käufern für ihre Schweizer Tochter Coutts. Beim Preis liege man noch auseinander, schreibt das "Handelsblatt" (Montagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. Die britische Bank erhoffe sich 1,2 Milliarden Schweizer Franken (1,12 Milliarden Euro) plus einen Aufschlag für den internationalen Teil des Geldhauses. Experten bewerteten Coutts mit Blick auf vergangene Deals lediglich mit rund 640 Millionen Franken plus einem Aufschlag, berichtet die Zeitung.

Aluminium-Riese Alcoa setzt mit Titanium-Zukauf auf Erfolg moderner Flugzeuge

NEW YORK - Der US-Alukonzern Alcoa (NYSE:AA) (ETR:ALU) schluckt den Titanium-Spezialisten RTI und will mit der Übernahme sein Geschäft mit Flugzeugherstellern ausbauen. Wie der Konzern am Montag mitteilte, zahlt Alcoa 1,5 Milliarden US-Dollar (1,4 Mrd Euro) in eigenen Aktien für den Deal. RTI-Aktionäre erhalten für jeden Anteilsschein gut 2,8 Alcoa-Papiere. Der Kurs des Titanium-Spezialisten schoss vorbörslich um 17 Prozent nach oben.

ROUNDUP/Presse: Holcim-Aktionäre wollen Nachbesserung bei Fusion mit Lafarge (PARIS:LAFP)

ZÜRICH - Der größte Holcim-Aktionär Thomas Schmidheiny sowie die Anlagestiftung Ethos plädieren offenbar für eine Nachbesserung bei der Fusion von Holcim (FSE:HLBN) (VTX:HOLN) mit dem französischen Wettbewerber Lafarge (FSE:CIL) (PSE:PLG). Schmidheiny verlange, dass die Holcim-Aktionäre besser gestellt werden als vorgesehen, weil sonst der Deal zu scheitern drohe. Das berichtete die "Sonntagszeitung" unter Berufung auf das "engste Umfeld" des Aktionärs. Ein nicht genannter Holcim-Verwaltungsrat wurde mit den Worten zitiert: "Der Deal, so wie er war, geht nicht." Holcim distanzierte sich am Montag in einer Mitteilung von der Äußerung.

GM besänftigt Hedgefonds mit Aktienrückkäufen

DETROIT - General Motors (NYSE:GM) hat ein großes Aktienrückkaufprogramm angekündigt, um einen Konflikt mit Investoren abzuwenden. Der größte US-Autohersteller wird Anteilsscheine für bis zu 5,0 Milliarden Dollar (4,6 Mrd Euro) vom Markt nehmen, wie GM am Montag gemeinsam mit den streitlustigen Anlegern mitteilte. Der Konzern musste einen Machtkampf fürchten, nachdem eine Gruppe von Hedgefonds das Management unter Druck gesetzt hatte.

ROUNDUP: Neue Details zur Computeruhr von Apple erwartet

CUPERTINO - Apple (ETR:APC) (NASDAQ:AAPL) gibt am Montag voraussichtlich neue Details zu seiner mit Spannung erwarteten ersten Computeruhr bekannt. Der iPhone-Konzern hat zu einer Neuheiten-Präsentation nach San Francisco eingeladen (ab 18.00 Uhr). Bereits bekannt ist, dass die Apple Watch im April zu einem Preis ab 349 Dollar auf den Markt kommen soll. Rätselraten gibt es aber unter anderem darüber, was die beiden hochwertigeren Varianten der insgesamt drei Ausführungen der Uhr kosten werden. Bei der Ausgabe mit einem Gehäuse aus 18-Karat-Gold rechnen Experten mit Preisen zwischen 5000 und 10 000 Dollar.

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