Investing.com – amerikanische Aktienfutures deuteten heute auf eine gewinnreiche Eröffnung hin, wobei die Erwartungen zusätzlicher Stimulierungen durch die weltweiten Zentralbanken das Investorensentiment unterstützten.
Noch vor der Eröffnung sind Dow Jones Industrial Average Futures um 0.34% gestiegen, S&P 500 Futures signalisierten einen Zuwachs von 0.37% und NASDAQ 100 Futures sind um 0.25% gestiegen.
Das gesamte Marktsentiment wurde unterstrichen durch die Aussichten zusätzlicher monetärer Lockerungen durch die Bank von Japan, so wie den Anzeichen einer Wirtschaftserholung in den USA, die an Momentum gewinnt.
Investoren bleiben dennoch vorsichtig vor den Treffen der EZB und der Bank von England, die heute stattfinden werden, sowie vor den US Nonfarm-Payrolls am Freitag.
Die Sorgen über die politische Unsicherheit in Italien fielen ebenfalls ins Gewicht, nachdem berichtet wurde, dass der italienische Präsident Giorgio Napolitano In Erwägung zieht, eine technokratische Regierung zu ernennen, nachdem die Wahlen im letzten Monat in einer Patt-Situation endeten.
Softwareunternehmen werden ebenfalls im Fokus sein, nachdem Reuters berichtete, dass die Anti-Vertrauens-Regularien der EU Microsoft eine 561 Millionen EUR Strafe auferlegte, ein Versprechen nicht eingehalten zu haben, den Verbrauchern von Windows Systemen eine Auswahl an rivalisierenden Internetbrowsern zur Verfügung zu stellen.
Die Regularien hoffen somit ein Exempel statuiert zu haben, nachdem der Softwaregigant das erste Unternehmen wurde, welches ein Anti-Vertrauens-Versprechen gebrochen hat. Die Nachrichten brachten die Aktien des Unternehmens um 0.56% nach unten.
Im Sektor der Biotechnologie wird ebenfalls Bewegung erwartet, nachdem die Gruppen Blackstone, Carlyle Group, TPG Capital und Temasek Holdings ein Angebot für die Übernahme von Life Technologies bekannt gaben, einem Hersteller von DNA-Equipment und Labormaterialien.
Bloomberg gab bekannt, dass der sechstgrößte Geldgeber in den kommenden 12 Monaten knapp 41 Milliarden USD an Investoren auszahlen wird, der größte Betrag seit 2007, nachdem Regularien zum Schluss gekommen sind, dass das Unternehmen massiv Kapital zur Verfügung hat, um einem wirtschaftlichen Schock standzuhalten.
Amerikanische Banken wie Citigroup und die Bank von America werden wahrscheinlich 26.4 Milliarden USD Anteile zurückkaufen, wobei der vorherige Wert bei 23.8 Milliarden USD stand. Aktien an Citigroup sind vor Markteröffnung um 0.07% gestiegen, während die Bank of America um 0.35% gestiegen sind.
Andere Aktien im Fokus sind unter anderem Staples, American Eagle Outfitters und Big Lots, die alle später am Tag Verdienstberichte des vierten Quartals bekannt geben werden.
Die europäischen Aktienmärkte sind weitgehend gestiegen. Der EURO STOXX 50 ist um 0.50% gestiegen, Frankreichs CAC 40 stieg um 0.24%, Deutschlands DAX stieg um 1.10% und Großbritanniens FTSE 100 ist um 0.34% gestiegen.
Während dem asiatischen Handel ist der Hong Kong Hang Seng Index um 0.96% gestiegen, während der japanische Nikkei 225 Index um 2.31% gestiegen ist.
Die USA wird später einen ADP Bericht über die Nonfarm-Payrolls und offizielle Daten über Fabrikbestellungen veröffentlichen.
Noch vor der Eröffnung sind Dow Jones Industrial Average Futures um 0.34% gestiegen, S&P 500 Futures signalisierten einen Zuwachs von 0.37% und NASDAQ 100 Futures sind um 0.25% gestiegen.
Das gesamte Marktsentiment wurde unterstrichen durch die Aussichten zusätzlicher monetärer Lockerungen durch die Bank von Japan, so wie den Anzeichen einer Wirtschaftserholung in den USA, die an Momentum gewinnt.
Investoren bleiben dennoch vorsichtig vor den Treffen der EZB und der Bank von England, die heute stattfinden werden, sowie vor den US Nonfarm-Payrolls am Freitag.
Die Sorgen über die politische Unsicherheit in Italien fielen ebenfalls ins Gewicht, nachdem berichtet wurde, dass der italienische Präsident Giorgio Napolitano In Erwägung zieht, eine technokratische Regierung zu ernennen, nachdem die Wahlen im letzten Monat in einer Patt-Situation endeten.
Softwareunternehmen werden ebenfalls im Fokus sein, nachdem Reuters berichtete, dass die Anti-Vertrauens-Regularien der EU Microsoft eine 561 Millionen EUR Strafe auferlegte, ein Versprechen nicht eingehalten zu haben, den Verbrauchern von Windows Systemen eine Auswahl an rivalisierenden Internetbrowsern zur Verfügung zu stellen.
Die Regularien hoffen somit ein Exempel statuiert zu haben, nachdem der Softwaregigant das erste Unternehmen wurde, welches ein Anti-Vertrauens-Versprechen gebrochen hat. Die Nachrichten brachten die Aktien des Unternehmens um 0.56% nach unten.
Im Sektor der Biotechnologie wird ebenfalls Bewegung erwartet, nachdem die Gruppen Blackstone, Carlyle Group, TPG Capital und Temasek Holdings ein Angebot für die Übernahme von Life Technologies bekannt gaben, einem Hersteller von DNA-Equipment und Labormaterialien.
Bloomberg gab bekannt, dass der sechstgrößte Geldgeber in den kommenden 12 Monaten knapp 41 Milliarden USD an Investoren auszahlen wird, der größte Betrag seit 2007, nachdem Regularien zum Schluss gekommen sind, dass das Unternehmen massiv Kapital zur Verfügung hat, um einem wirtschaftlichen Schock standzuhalten.
Amerikanische Banken wie Citigroup und die Bank von America werden wahrscheinlich 26.4 Milliarden USD Anteile zurückkaufen, wobei der vorherige Wert bei 23.8 Milliarden USD stand. Aktien an Citigroup sind vor Markteröffnung um 0.07% gestiegen, während die Bank of America um 0.35% gestiegen sind.
Andere Aktien im Fokus sind unter anderem Staples, American Eagle Outfitters und Big Lots, die alle später am Tag Verdienstberichte des vierten Quartals bekannt geben werden.
Die europäischen Aktienmärkte sind weitgehend gestiegen. Der EURO STOXX 50 ist um 0.50% gestiegen, Frankreichs CAC 40 stieg um 0.24%, Deutschlands DAX stieg um 1.10% und Großbritanniens FTSE 100 ist um 0.34% gestiegen.
Während dem asiatischen Handel ist der Hong Kong Hang Seng Index um 0.96% gestiegen, während der japanische Nikkei 225 Index um 2.31% gestiegen ist.
Die USA wird später einen ADP Bericht über die Nonfarm-Payrolls und offizielle Daten über Fabrikbestellungen veröffentlichen.