Das US-Verkehrsministerium zieht einen neuen Vorschlag in Betracht, der Fluggesellschaften dazu verpflichten würde, Passagiere mit mindestens 200 US-Dollar in bar zu entschädigen, wenn sie aufgrund von Problemen, die in der Verantwortung der Airline liegen, stranden.
Je nach Situation könnte die Entschädigung auf bis zu 775 US-Dollar ansteigen. Dieser Vorschlag ist Teil einer umfassenderen Initiative zum Schutz von Reisenden, die von Flugausfällen oder erheblichen Verspätungen betroffen sind.
Im Rahmen des Vorschlags, der derzeit zur öffentlichen Stellungnahme ausliegt, könnten Fluggesellschaften auch verpflichtet werden, die Kosten für Mahlzeiten und Hotelunterkünfte für betroffene Passagiere zu übernehmen.
Diese Maßnahme reiht sich ein in eine Serie von Verbraucherschutzbemühungen, die von US-Verkehrsminister Pete Buttigieg vorangetrieben werden. Buttigieg setzt sich aktiv für die Einführung neuer Regeln für Flugerstattungen und verstärkte Durchsetzungsmaßnahmen ein.
Zu den Initiativen von Minister Buttigieg gehört auch eine genauere Untersuchung der Vielfliegerprogramme der Airlines und deren Auswirkungen auf die Verbraucher. Mit dem bevorstehenden Regierungswechsel bleibt jedoch abzuwarten, ob diese Bemühungen fortgesetzt werden.
Der gewählte Präsident Donald Trump hat bereits angekündigt, Vorschriften abbauen zu wollen, die als belastend für Unternehmen angesehen werden. Es bleibt also spannend, wie sich die Situation für Flugreisende in den USA zukünftig entwickeln wird.
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