Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Freitag, den 27. Oktober 2023, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
Amazon (NASDAQ:AMZN) (+6,1 %): Der E-Commerce-Riese konnte mit seinen Q3-Zahlen überzeugen und die allgemeinen Markterwartungen deutlich übertreffen. Vor allem das starke Wachstum bei den Werbeeinnahmen und ein stabileres Cloud-Geschäft waren die Treiber für das gute Ergebnis.
Intel (NASDAQ:INTC) (+7 %): Dank der sich abzeichnenden Stabilisierung der PC-Nachfrage gab der Chiphersteller eine besser als erwartete Prognose für das laufende Quartal ab. Zudem überzeugten die Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal.
Ford (NYSE:F) (-3,4 %): Der Automobilgigant hat seine Prognose für das Gesamtjahr wegen der „Unsicherheit“ über die ausstehende Unterzeichnung des Tarifvertrags mit der US-Gewerkschaft United Auto Workers zurückgenommen.
Exxon Mobil (NYSE:XOM) (+0,3 %): Der Ölmulti erwirtschaftete im dritten Quartal 9,1 Milliarden Euro Gewinn, was einem Rückgang von rund 54 % gegenüber dem Rekordergebnis des Vorjahres entspricht. Im Vergleich zum Vorquartal konnten sich die Zahlen aufgrund der Erholung der Ölpreise jedoch deutlich verbessern.
JPMorgan (NYSE:JPM) (-0,9 %): CEO Jamie Dimon will aus Gründen der finanziellen Diversifizierung und der Steuerplanung im Jahr 2024 einen Teil seiner Anteile an der Bank veräußern.
Chevron (NYSE:CVX) (-2 %): Trotz höherer Ölpreise gab der Ölgigant einen Gewinnrückgang im dritten Quartal bekannt, nachdem er sich bereit erklärt hatte, den kleineren US-Rivalen Hess (NYSE:HES) für 53 Milliarden Dollar zu übernehmen.
Natwest (NYSE:NWG) (-10 %): Die britische Finanzaufsichtsbehörde (Financial Conduct Authority) teilte mit, sie habe mögliche "regulatorische Verstöße" im Umgang der Bank mit der Entscheidung zur Schließung der Konten des ehemaligen Brexit-Führers Nigel Farage festgestellt.
Sanofi (EPA:SASY) (NASDAQ:SNY) (-18 %): Der französische Pharmakonzern kann sein Gewinnziel für 2025 im Rahmen eines geplanten Börsengangs seiner Consumer-Healthcare-Sparte nicht halten. Gleichzeitig wurden die Ausgabenpläne für die Produktentwicklung erhöht.
Enphase Energy (NASDAQ:ENPH) (-19 %): Der Hersteller von Solarwechselrichtern hat weniger Umsatz gemacht als erwartet und für das Gesamtjahr eine deutlich unter den Erwartungen liegende Prognose abgegeben.
AbbVie (NYSE:ABBV) (+1,6 %): Das Pharmaunternehmen hat seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr angehoben.
Colgate-Palmolive (NYSE:CL) (+1,1 %): Das Management des Konsumgüterherstellers hat seine Jahresprognose für den organischen Umsatz und Gewinn zum dritten Mal in diesem Jahr angehoben und stützt sich dabei auf Preiserhöhungen und eine stabile Nachfrage nach seinen Produkten.
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