Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Donnerstag, den 26. September 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
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Micron (NASDAQ:MU) (+16 %): Der Chiphersteller hat für das laufende Quartal eine Prognose abgegeben, die die Erwartungen der Analysten deutlich übertrifft. Der Optimismus des Unternehmens beruht auf der starken Nachfrage nach seinen Speicherchips, die in einer Vielzahl von KI-Anwendungen zum Einsatz kommen.
Aramark (NYSE:ARMK) (+5,5 %): Laut einem Bericht von Bloomberg erwägt der französische Wettbewerber Sodexo (EPA:EXHO) die Übernahme des Catering-Unternehmens.
Concentrix (NASDAQ:CNXC) (-11 %): Der Outsourcing-Spezialist für Geschäftsprozesse hat schwache Quartalsergebnisse veröffentlicht und zugleich eine enttäuschende Prognose für die kommenden Monate abgegeben.
HB Fuller (NYSE:FUL) (-10 %): Der Klebstoffhersteller konnte im dritten Quartal die Erwartungen der Analysten nicht erfüllen und hat daraufhin seine Jahresprognose nach unten korrigiert.
Accenture (NYSE:ACN) (+4,3 %): Der Beratungsspezialist hat im dritten Quartal sowohl bei Gewinn als auch Umsatz die Markterwartungen übertroffen. Zudem hat das Unternehmen eine signifikante Erhöhung der Dividende angekündigt und plant weitere Aktienrückkäufe.
CarMax (NYSE:KMX) (-7 %): Der Gebrauchtwagenhändler konnte zwar im zweiten Quartal solide Umsätze erzielen, doch aus Sicht der Anleger genügen diese Ergebnisse nicht, um die anhaltenden Belastungen im Autokreditgeschäft auszugleichen.
Southwest Airlines (NYSE:LUV) (+4,7 %): Die US-Fluggesellschaft hat ihre Prognose für den Umsatz pro verfügbarer Sitzmeile (RASM) für das laufende Quartal nach oben korrigiert und gleichzeitig ein neues Aktienrückkaufprogramm im Umfang von 2,5 Milliarden US-Dollar bekannt gegeben.
GE HealthCare (NASDAQ:GEHC) (-1,6 %): Analysten der UBS (SIX:UBSG) haben ihre Einschätzung des Medizintechnikunternehmens von „Neutral“ auf „Sell“ herabgestuft. Die Entscheidung basiert auf der Annahme, dass die verringerten Wachstumsaussichten die derzeitige Bewertung des Unternehmens nicht ausreichend stützen, was aus Sicht der Analysten auf mittlere bis langfristige Sicht ein Abwärtsrisiko für den Aktienkurs darstellt.
Sonos (NASDAQ:SONO) (-6,3 %): Analysten von Morgan Stanley (NYSE:MS) haben den Audiogerätehersteller von „Overweight“ auf „Underweight“ herabgestuft. Ihrer Einschätzung nach könnten die Auswirkungen des jüngsten App-Redesigns des Unternehmens gravierender sein, als der Markt es derzeit berücksichtigt.
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