Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Mittwoch, den 25. Oktober 2023, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
Microsoft (NASDAQ:MSFT) (+3,7 %): Der Softwareriese hat für das erste Quartal seines Geschäftsjahres dank eines stärkeren Wachstums seines Cloud-Geschäfts Azure besser als erwartete Zahlen vorgelegt.
Alphabet (NASDAQ:GOOGL) (-5,9 %): Die Google-Muttergesellschaft meldete ein geringeres Wachstum der Einnahmen aus dem Cloud-Computing-Geschäft als ursprünglich erwartet.
Boeing (NYSE:BA) (+3,7 %): Der Flugzeugbauer hält an seinem Ziel fest, in diesem Jahr einen freien Cashflow von 3 bis 5 Milliarden Dollar zu erwirtschaften, obwohl er seine Prognose für die Auslieferungen der 737-Flugzeugreihe in diesem Jahr aufgrund von Qualitätsproblemen beim Zulieferer Spirit AeroSystems (NYSE:SPR) nach unten korrigieren musste.
Texas Instruments (NASDAQ:TXN) (-6,1 %): Der Umsatz des Chipherstellers blieb im dritten Quartal hinter den Erwartungen zurück. Und auch die vorgelegten Prognosen für das laufende Quartal enttäuschten die Anleger auf ganzer Linie.
Deutsche Bank (ETR:DBKGn) (NYSE:DB) (+7,1 %): Der deutsche Kreditgeber stellte für das kommende Jahr weitere Aktienrückkäufe in Aussicht und kündigte an, möglicherweise mehr Kapital als bisher geplant an die Investoren zurückzugeben.
Thermo Fisher (NYSE:TMO) (-0,8 %): Das Management musste die Gewinnprognose für das zweite Quartal erneut kassieren. Zur Begründung hieß es, die Nachfrage nach medizinischen Dienstleistungen zur Herstellung von Therapeutika und Impfstoffen sei weiterhin schwach und die Rohstoffkosten stark gestiegen.
T-Mobile US (NASDAQ:TMUS) (+1,4 %): Der Mobilfunkanbieter hat das untere Ende seiner Jahresprognose für den Free Cash Flow angehoben, nachdem das Kundenwachstum im abgelaufenen Quartal und das Ergebnis die Erwartungen übertroffen haben.
General Dynamics (NYSE:GD) (+2,2 %): Der Bedarf an Rüstungsgütern ist nach wie vor hoch, auch wenn der Hersteller von Gulfstream-Jets wegen höherer operativer Kosten einen geringeren Quartalsgewinn ausweisen musste.
CME Group (NASDAQ:CME) (-2,5 %): Der Marktplatz für Finanzderivate konnte im dritten Quartal dank der Nutzung seiner Produkte durch Händler, die sich gegen Marktvolatilität absichern wollten, einen Gewinnanstieg vermelden.
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