Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Freitag, den 18. Oktober 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
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Netflix (NASDAQ:NFLX) (+6,6 %): Der US-Streaming-Gigant hat im abgelaufenen dritten Quartal besser als erwartete Ergebnisse vorgelegt und 5,07 Millionen neue Abonnenten gewonnen. Zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum des Vorjahres konnte Netflix noch 8,76 Millionen Neukunden verzeichnen. Experten werten das Hinweis darauf, dass das Unternehmen zunehmend den Fokus auf operative Finanzkennzahlen legt, statt auf schnelles Wachstum.
American Express (NYSE:AXP) (-2,3 %): Der Kreditkartenriese meldete für das dritte Quartal einen Gewinn, der unter den Markterwartungen lag, sowie eine Erhöhung der Rückstellungen für Kreditausfälle. Trotz dieser Herausforderungen führten jedoch die gestiegenen Ausgaben durch Karteninhaber zu einer Anhebung der Prognose für das Gesamtjahr.
Procter & Gamble (NYSE:PG) (-0,8 %): Der Konsumgüterhersteller hat mit den heute veröffentlichten Zahlen für das erste Quartal die Umsatzerwartungen nicht erfüllt. Demnach würden sich die Verbraucher in den wichtigsten Märkten, den USA und China, für preiswertere Haushalts- und Körperpflegemarken entscheiden.
Tesla (NASDAQ:TSLA) (-0,3 %): Die National Highway Traffic Safety Administration hat eine Untersuchung zu 2,4 Millionen Fahrzeugen des Unternehmens eingeleitet.
CVS Health (NYSE:CVS) (-11 %): Das Unternehmen im Gesundheitssektor veröffentlichte enttäuschende vorläufige Finanzergebnisse für das dritte Quartal und kündigte gleichzeitig einen Führungswechsel an.
Apple (NASDAQ:AAPL) (+1,7 %): Die Verkäufe der neuesten iPhones in China sind in den ersten drei Wochen nach dem Launch um etwa 20 % im Vergleich zum Vorjahresmodell gestiegen, wie aus Daten von Counterpoint Research hervorgeht, die Bloomberg News vorliegen.
Nvidia (NASDAQ:NVDA) (+1 %): Die Bank of America (NYSE:BAC) hat ihre Gewinnprognosen für Nvidia für die Jahre 2025 und 2026 nach oben korrigiert und erklärt, dass der Chiphersteller vor einer „Generationenchance“ stehe.
Schlumberger (NYSE:SLB) (-1 %): Der Gewinn des Ölfelddienstleisters blieb im dritten Quartal leicht unter den Erwartungen, obwohl das Unternehmen von einer robusten Nachfrage nach seinen digitalen Lösungen sowie den erfolgreichen Initiativen zur Kostensenkung profitierte.
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