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US-Vorbörse: Nvidia, TSMC, Five Below, Spirit Airlines und Eli Lilly mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 17.07.2024, 13:36
© Reuters
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Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Mittwoch, den 17. Juli 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

  • Taiwan Semiconductor Manufacturing (NYSE:TSM) (-5 %): Nach Ansicht des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump sollte Taiwan zukünftig die USA für die Lieferung von Rüstungsgütern bezahlen.
  • Nvidia (NASDAQ:NVDA) (-4 %) und ADRs von ASML (AS:ASML) (-8 %): Nach einem Bericht von Bloomberg erwägt die US-Regierung von Präsident Biden, gegen Unternehmen vorzugehen, die ihre kritische Chip-Produktionsausrüstung nach China exportieren.
  • Amazon (NASDAQ:AMZN) (-1,1 %): Trotz herausragender Umsatzzahlen zum Amazon Prime Day, der heute zu Ende geht, waren die Aktien aufgrund der insgesamt schlechten Stimmung an den Märkten gedämpft. Prognosen von Adobe (NASDAQ:ADBE) zufolge könnte der Umsatz des Online-Riesen im Vergleich zum Vorjahr um 10,5 % steigen.
  • Five Below (NASDAQ:FIVE) (-15 %): Der US-Discounter teilte mit, dass sein CEO Joel Anderson zurückgetreten ist. Mit der Prognose für das 2. Quartal wurden die Erwartungen enttäuscht.
  • Johnson & Johnson (NYSE:JNJ) (-0,3 %): Der Medizinriese hat ein robustes 2. Quartal vermeldet, in dem sowohl der Gewinn als auch der Umsatz die Analystenerwartungen übertroffen werden konnten. Dies sei auf den starken Absatz seiner Medikamente zurückzuführen.
  • Spirit Airlines (NYSE:SAVE) (-6,3 %): Die Fluggesellschaft hat ihre Umsatzprognose für das 2. Quartal mit der Begründung gesenkt, dass die Nicht-Ticket-Einnahmen hinter den Erwartungen zurückblieben.
  • JB Hunt (NASDAQ:JBHT) (-2,9 %): Das Transportunternehmen hat einen Gewinnrückgang um 24 % im 2. Quartal sowie einen Rückgang seiner Gesamteinnahmen um rund 7 % hinnehmen müssen.
  • Eli Lilly (NYSE:LLY) und Novo Nordisk (NYSE:NVO) (jeweils -3,7 %): Der Schweizer Konkurrent Roche (SIX:RO) hatte vielversprechende Studiendaten zu seinem neuesten Medikamentenkandidaten gegen Adipositas veröffentlicht.
  • Synchrony Financial (NYSE:SYF) (-0,2 %): Das Finanzdienstleistungsunternehmen konnte im 2. Quartal einen Anstieg des Nettogewinns um fast 12 % verzeichnen, der auf höhere Erträge aus Krediten zurückzuführen war. Damit konnte das Unternehmen einen Anstieg der Rückstellungen für Kreditausfälle ausgleichen.


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