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US-Vorbörse: Snowflake, Urban Outfitters, Advance Auto Parts und Peloton mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 22.08.2024, 13:52
© Reuters
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Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Donnerstag, den 22. August 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

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Snowflake (NYSE:SNOW) (-9,7 %): Trotz höherer Gewinne und Umsätze im zweiten Quartal kämpft der Hersteller von Unternehmenssoftware mit einer weiteren Verlangsamung des Umsatzwachstums. Die Quartalszahlen übertrafen zwar die Erwartungen, doch der Wachstumsdruck bleibt bestehen.

Urban Outfitters (NASDAQ:URBN) (-12 %): Das Umsatzwachstum des Einzelhändlers blieb im zweiten Quartal hinter den Prognosen zurück, was darauf schließen lässt, dass die Konsumenten weiterhin sparsam bleiben.

Peloton (NASDAQ:PTON) (+7,1 %): Nach neun Quartalen ohne Wachstum hat das Unternehmen für vernetzte Fitnessgeräte endlich wieder steigende Umsätze zu vermelden. Dies könnte ein Zeichen dafür sein, dass der Sanierungsplan erfolgreich umgesetzt wird.

Synopsys (NASDAQ:SNPS) (+2,1 %): Der Chipdesign-Software-Spezialist meldete für das dritte Quartal einen Rekordumsatz und zeigt sich optimistisch für die Zukunft. Die starke Nachfrage im Bereich Künstliche Intelligenz bleibt weiterhin ein entscheidender Wachstumstreiber.

Advance Auto Parts (NYSE:AAP) (-11 %): Schwache Zahlen im zweiten Quartal und eine gesenkte Jahresprognose haben dem Autoteilehändler zugesetzt. Die Aktie, die zuvor von einem Übernahmeangebot der Carlyle Group (NASDAQ:CG) für die Worldpac-Sparte in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar profitierte, gab ihre Gewinne wieder ab.

BJs Wholesale Club (NYSE:BJ) (-7,5 %): Trotz höher als erwarteter Gewinne blieb der Umsatz des Einzelhändlers im zweiten Quartal hinter den Prognosen zurück.

Viking Holdings (NYSE:VIK) (-4,1 %): Trotz höherer Vorausbuchungen im Vergleich zum Vorjahr konnte das Kreuzfahrtunternehmen die Erwartungen nicht erfüllen. Die veröffentlichten Gewinn- und Umsatzzahlen blieben merklich hinter den Prognosen zurück.

Deutsche Bank (ETR:DBKGn) (NYSE:DB) (+2,8 %): Die Deutsche Bank hat sich mit der Mehrheit der Kläger geeinigt, die dem Institut vorwarfen, bei der Übernahme der Postbank im Jahr 2010 einen zu niedrigen Kaufpreis gezahlt zu haben.

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