Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Donnerstag, den 18. April 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
Tesla (NASDAQ:TSLA) (-2 %): Die Papiere des E-Autobauers sackten auf ein 15-Monats-Tief, nachdem die Deutsche Bank (ETR:DBKGn) die Aktie von „Buy“ auf „Hold“ herabgestuft und auf „erhebliche Risiken“ hingewiesen hatte.
Taiwan Semiconductor Manufacturing (NYSE:TSM) (-1,8 %): Umsatz und Gewinn für das erste Quartal lagen über den Erwartungen der Börse. Der Halbleiterspezialist meldete keine strukturellen Schäden durch das Erdbeben in Taiwan Anfang April, aber einige Wafer mussten "aussortiert" werden. Der Großteil des Produktionsausfalls werde im zweiten Quartal wieder aufgeholt, so die Unternehmensleitung. TSMC prognostiziert ein gesundes Wachstum im Jahr 2024 und erwartet für das zweite Quartal einen Umsatz zwischen 19,6 und 20,4 Milliarden Dollar.
eBay (NASDAQ:EBAY)(+4,1 %): Morgan Stanley (NYSE:MS) stufte die Aktie von Ebay gleich doppelt herauf: von "Underweight" auf "Overweight". Die E-Commerce-Aktie erscheint Morgan Stanley zufolge im Vergleich zu seinem Konkurrenten Etsy unterbewertet.
Etsy (NASDAQ:ETSY) (-5,1 %): Morgan Stanley stufte Etsy von "Equal Weight" auf "Underweight" herab. Die Margenausweitung dürfte begrenzt sein, so die Analysten, die die mittelfristigen Wachstumsaussichten von Etsy skeptisch beurteilen.
Match Group (NASDAQ:MTCH) (-2,1 %): Morgan Stanley stufte die Aktie von "Overweight" auf "Equal Weight" zurück. Die Bank begründete ihre Entscheidung mit dem nachlassenden Wachstum im Bereich Online-Dating.
Zoom Video Communications (NASDAQ:ZM) (2,2 %): Rosenblatt Securities stufte die Aktie von "Neutral" auf "Buy" hoch. Das Analysehaus sieht die "neu ausgerichtete" Channel-Strategie von Zoom und die solide Bilanz des Unternehmens optimistisch.
Blackstone (NYSE:BX) (-2 %): Die weltweit größte Private-Equity-Gesellschaft konnte im ersten Quartal ihren ausschüttungsfähigen Gewinn im Vergleich zum Vorjahr nur um 1 % steigern. Diese Entwicklung sei auf eine Zunahme der gebührenabhängigen Einnahmen zurückzuführen, die teilweise durch einen Rückgang der Erträge aus der Veräußerung von Vermögenswerten ausgeglichen wurde.
Alcoa (NYSE:AA) (+1,7 %): Der Aluminiumhersteller konnte besser als erwartete Quartalszahlen vorlegen und rechnet für 2024 mit einer stabilen Produktion.
Micron Technology (NASDAQ:MU) (+2,2 %): Einem Bericht zufolge erhält der Speicherchip-Hersteller in den USA staatliche Zuschüsse in Höhe von mehr als 6 Milliarden Dollar zur Finanzierung von Chipfabriken in den USA.
DR Horton (NYSE:DHI) (+2,6 %): Der Immobilienentwickler konnte seinen Quartalsgewinn steigern. Das knappe Wohnungsangebot in den USA ließ die Preise für Immobilien steigen.
Las Vegas Sands (NYSE:LVS) (-3,5 %): Obwohl der Casinobetreiber die Gewinnerwartungen übertraf, gibt die schwache Performance seines Geschäfts in Macau weiterhin Anlass zur Sorge.
Equifax (NYSE:EFX) (-10 %): Die Kreditauskunftei hat einen schwächeren Ausblick gegeben als angenommen. Solide Wirtschaftsdaten lassen ein länger anhaltend hohes Zinsniveau wahrscheinlich erscheinen, was eine Erholung des Hypothekenmarktes verzögern könnte.
Alaska Air (NYSE:ALK) (+1,8 %): Für das laufende Quartal hat die Fluggesellschaft höhere Gewinne als erwartet in Aussicht gestellt. Die Airline rechnet mit einer starken Sommersaison.
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