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Verleger beharren im Streit mit Google auf Verwertungsrecht

Veröffentlicht am 31.07.2013, 09:03
REUTLINGEN (dpa-AFX) - Die Zeitungsverlage sehen trotz weiterer Nutzung ihrer journalistischen Inhalte durch Google News ihre Position gegenüber dem Suchmaschinenbetreiber nicht geschmälert. 'Der Wert des Leistungsschutzrechts wird nicht unterlaufen oder verwässert', sagte der Vorsitzende des Verbands Südwestdeutscher Zeitungsverleger (VSZV), Valdo Lehari jr., am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa. Das Leistungsschutzrecht, das am Donnerstag in Kraft tritt, bleibe ein wesentlicher und wichtiger Baustein in der Strategie 'weg von der Unkultur des Kostenlosen, weg vom Missbrauch des Copyrights'.

Nach Darstellung von Google hatten vor dem 1. August Hunderte deutsche Verlage einer weiteren Nutzungserlaubnis zugestimmt. Nach dpa-Informationen haben allerdings viele Verlage das 'Opt-in' nur mit dem Vorbehalt abgegeben, dass Textauszüge nicht unter die Ausnahmeregelungen des neuen Leistungsschutzrechts fallen.

Lehari, der auch Vizepräsident des Europäischen Zeitungsverlegerverbands ist, unterstrich, dass die deutschen Verleger im September die Weichen für eine eigene Verwertungsgesellschaft stellen werden./mrd/DP/zb

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