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Volkswagen entwickelt eigene E-Auto-Plattform für China

Veröffentlicht am 24.11.2023, 16:30
Aktualisiert 24.11.2023, 16:30
© Reuters.

Investing.com - Volkswagen (ETR:VOWG) hat am Freitag Pläne für eine neue Plattform für erschwingliche Elektrofahrzeuge in China bekannt gegeben.

Die Wolfsburger wollen mehr lokal produzierte Komponenten verwenden, um die Kosten zu senken und gleichzeitig ihr Geschäft auf dem größten Automarkt der Welt wieder anzukurbeln.

Ralf Brandstätter, China-Chef von Volkswagen, betonte, dass die künftige A-Plattform auf die Präferenzen der chinesischen Verbraucher zugeschnitten sein werde, insbesondere bei Aspekten wie Batterietechnologie, Elektroantrieb und Motorkonstruktion.

Brandstätter teilte diese Informationen mit Journalisten während seines Besuchs des kürzlich gegründeten Entwicklungs- und Beschaffungszentrums für Elektrofahrzeuge von Volkswagen im zentralchinesischen Hefei.

Chinesische Neuwagenkäufer seien jünger, technikaffin und wollten ein umfassendes digitales Erlebnis im Auto.

Basierend auf dem Modularen Elektroantriebsbaukasten (MEB), der 2019 eingeführten rein elektrischen Plattform von Volkswagen, wird die neue Plattform stark auf chinesische Zulieferer zurückgreifen und voraussichtlich 2026 marktreif sein. Dieser Zeitrahmen stellt eine deutliche Verbesserung dar, da er um ein Drittel kürzer ist als die bisherige Entwicklungszeit der Plattform.

Volkswagen hat die Absicht geäußert, bis 2026 weltweit 10 weitere Elektrofahrzeugmodelle auf den Markt zu bringen. Um dieses Ziel zu erreichen, will das Unternehmen den Zeitrahmen für die Markteinführung neuer Modelle von vier Jahren auf durchschnittlich 2,5 Jahre verkürzen.

Brandstätter betonte, dass China ein äußerst "preissensitiver" Markt sei, der von Volkswagen Strategien zur Kostenoptimierung verlange.

"Wenn das (EV-)Volumen steigt, ... ist es wichtig, dass wir profitabel sind, um nachhaltig zu sein. Deshalb treiben wir die Technologie, die Geschwindigkeit und die Kosteneffizienz voran".

Vier Modelle will VW auf der neuen Plattform entwickeln. Mit Preisen zwischen 140.000 Yuan (19.400 Dollar) und 170.000 Yuan werden die neuen Modelle in einem Segment konkurrieren, das derzeit von Benzinern dominiert wird.

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Produziert werden sollen die Fahrzeuge laut Brandstaetter in den Joint Ventures von VW mit SAIC und FAW.

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Aktuelle Kommentare

Für Volkswagen zählen die Menschenrechte (Uiguren) nichts, nur die Gier nach Geld zählt! Dabei merken sie nicht einmal wie sie von den korrupten Chinesen abgezockt werden! Arme Deutsche Autoindustrie!
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