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Volkswagen-Aktie: Staatsanwaltschaft will kein weiteres Verfahren gegen Ex-CEO anstrengen!

Veröffentlicht am 30.07.2018, 18:08
© Reuters.  Volkswagen-Aktie: Staatsanwaltschaft will kein weiteres Verfahren gegen Ex-CEO anstrengen!
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Nach Bekanntwerden des Diesel-Skandals bei Volkswagen (DE:VOWG) musste der langjährige CEO Martin Winterkorn seinen Posten räumen und verzog sich nach München. Nun geriet der ehemalige Top-Manager wieder ins Visier der Ermittler, nur geht es diesmal um mögliche Steuerhinterziehung. Sein Anwalt bestreitet dies und auch die Staatsanwaltschaft in Braunschweig sieht von einem weiteren Verfahren ab, schaltete aber die zuständige Steuerbehörde ein.

Aktuelle Meinungen zur Aktie: Bosch wehrt sich weiter gegen Freigabe von Unterlagen!

Im Zuge der Diesel-Ermittlungen wurde auch der Zulieferer Bosch befragt und Unterlagen wurden angefordert. Gegen die Freigabe der Unterlagen wehrt sich der Zulieferer beharrlich. Dies könnte für Volkswagen von Nutzen sein, denn niemand weiß so recht, was die Unterlagen beinhalten.

Wie verhält sich der Aktienkurs in der neuen Woche?

Der Kurs der Volkswagen-Aktie (DE:VOWG_p) bewegt sich wieder nach oben und hat bereits am Freitag einen ersten Sprung über das 38,20 % Fibonacci Retracement gewagt. Unter Umständen könnte die Aktie einen weiteren Versuch starten, um nach oben durchzubrechen. Charttechnisch spricht aktuell wenig gegen eine Aufwärtsbewegung.

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Ein Beitrag von Anna Hofmann.

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