Am Montag verzeichnete Zeta Global (NYSE: ZETA), ein auf künstlicher Intelligenz basierendes Marketing-Cloud-Unternehmen, einen Kursrückgang von 11%. Dieser Einbruch folgte auf die Ankündigung, dass Omnicom (NYSE: OMC) The Interpublic Group of Companies, Inc. (NYSE: IPG) in einer Aktien-für-Aktien-Transaktion übernehmen wird. Beide Unternehmen, Omnicom und Interpublic, bestätigten, dass ihre Verwaltungsräte der Vereinbarung einstimmig zugestimmt haben.
Als Reaktion auf diese Übernahmenachricht veröffentlichte Zeta Global eine offizielle Stellungnahme. Darin unterstrich das Unternehmen seine starken Beziehungen zu führenden Holdinggesellschaften, darunter sowohl Omnicom als auch IPG. Zudem äußerte sich Zeta positiv über die möglichen Auswirkungen der Übernahme auf die Branche und das eigene Unternehmen.
Die Erklärung folgte auf den Zeta Data Summit, der am selben Tag stattfand. Dort hatte David Steinberg, Mitbegründer, Vorsitzender und CEO von Zeta, bereits erste Kommentare zur Transaktion zwischen Omnicom und IPG abgegeben. Nachdem Steinberg während des Gipfels zu den aktuellen Entwicklungen befragt wurde, sah er sich veranlasst, das Thema in der anschließenden Stellungnahme weiter zu vertiefen.
Steinberg erläuterte seine Sicht auf den Deal: "In Ergänzung zu meinen früheren Äußerungen möchte ich betonen, dass wir stolz auf unsere umfangreichen Beziehungen zu den führenden Holdinggesellschaften sind, einschließlich Omnicom und IPG. Wir sind der Überzeugung, dass die heutige Ankündigung positive Auswirkungen sowohl für die Branche als auch für Zeta haben wird." Er kündigte zudem an, dass Zeta Global den Fortgang der Übernahme aufmerksam verfolgen und bei Bedarf während des gesamten Prozesses seine Unterstützung anbieten werde.
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