AMDs SWOT-Analyse: Die Aktie des Chip-Riesen reitet auf der KI-Welle

Veröffentlicht am 30.12.2024, 22:03
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AMD
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Advanced Micro Devices (NASDAQ:AMD) hat sich in der Halbleiterbranche zu einem beeindruckenden Akteur entwickelt, der seine Stärken in den Bereichen künstliche Intelligenz (KI) und Rechenzentrumstechnologien nutzt, um das Wachstum voranzutreiben. Da sich das Unternehmen in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Umfeld bewegt, beobachten Investoren und Analysten die Leistung und die strategischen Initiativen von AMD genau. Diese umfassende Analyse untersucht die aktuelle Position von AMD, die Zukunftsaussichten und die Faktoren, die die Entwicklung des Unternehmens in den kommenden Jahren beeinflussen könnten.

Überblick über das Unternehmen

AMD entwickelt und fertigt Mikroprozessoren für die Computer- und Unterhaltungselektronikindustrie. Das Unternehmen ist in vier Hauptsegmenten tätig: Rechenzentrum, Client (PCs), Embedded und Gaming. Die Produkte von AMD werden in verschiedenen Märkten eingesetzt, darunter Industrie, Gesundheitswesen, Automobilbau, Luft- und Raumfahrt und Verteidigung. AMD wurde 1969 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Santa Clara, Kalifornien. Das Unternehmen konkurriert in erster Linie mit Intel und NVIDIA im Bereich der Halbleiter. Laut InvestingPro ist AMD mit einer Marktkapitalisierung von 199,15 Mrd. USD ein bedeutender Akteur in der Halbleiterindustrie. Das Unternehmen hat ein beeindruckendes Wachstum gezeigt und in den letzten fünf Jahren eine CAGR von 28 % bei den Einnahmen erzielt.

Finanzielle Leistung

AMD hat in den letzten Quartalen eine solide finanzielle Leistung gezeigt, angetrieben durch ein starkes Wachstum in den Segmenten KI und Rechenzentren. Im dritten Quartal 2024 meldete das Unternehmen einen Umsatz von 6,82 Milliarden US-Dollar und übertraf damit die Konsensschätzungen von 6,71 Milliarden US-Dollar. Dies entspricht einem deutlichen Wachstum von 18 % im Jahresvergleich und einem sequenziellen Anstieg von 17 %. Die Daten von InvestingPro zeigen, dass das Unternehmen eine gesunde Finanzlage mit einem Current Ratio von 2,5 aufweist, was auf eine starke Liquidität hinweist. Das EBITDA des Unternehmens beläuft sich auf 4,479 Mrd. $, mit einer Bruttogewinnmarge von 52,12 %.

Die Bruttomarge des Unternehmens lag in diesem Quartal bei 53,6 % und damit leicht über den Erwartungen. Die Prognosen von AMD für das vierte Quartal 2024 fielen jedoch gemischt aus: Der Umsatz soll zwischen 7,2 und 7,8 Milliarden US-Dollar liegen, was leicht unter den Schätzungen einiger Analysten in der Mitte liegt. Die Non-GAAP-Bruttomargen werden für das vierte Quartal voraussichtlich bei etwa 54 % liegen.

Leistung der Segmente:

1. Rechenzentrum: Dieses Segment war einer der Haupttreiber für das Wachstum von AMD mit einem Umsatz von über 1,5 Milliarden US-Dollar im dritten Quartal 2024. Das Unternehmen hat sein Umsatzziel für das Gesamtjahr für Rechenzentrums-GPUs auf über 5 Milliarden US-Dollar angehoben, gegenüber der vorherigen Prognose von über 4,5 Milliarden US-Dollar.

2. Client-Computing: Die Client-CPU-Angebote von AMD entwickeln sich gut und nähern sich trotz eines Rückgangs der PC-Verkaufszahlen insgesamt den Spitzenwerten der Pandemie. Das Unternehmen wird voraussichtlich von einem stärker als erwarteten PC-Aktualisierungszyklus profitieren, der durch das Ende der Unterstützung für Windows 10 Mitte 2025 angetrieben wird.

3. Embedded: Das Embedded-Segment verzeichnet zwar ein bescheidenes Wachstum, hat aber aufgrund der zyklischen Marktbedingungen mit einigen Herausforderungen zu kämpfen.

4. Spiele: Die Umsätze in diesem Segment werden voraussichtlich sinken, könnten sich aber im Jahresvergleich stabilisieren.

KI- und Rechenzentrumsstrategie

Der Fokus von AMD auf KI- und Rechenzentrumstechnologien ist ein Eckpfeiler des jüngsten Erfolgs und der zukünftigen Wachstumsaussichten des Unternehmens. Die Produktfamilie der MI300-GPUs für Rechenzentren hat die Erwartungen übertroffen und erheblich zum Umsatzwachstum beigetragen. AMD hat sein KI-Umsatzziel für 2024 von über 2,5 Milliarden US-Dollar auf über 5 Milliarden US-Dollar erhöht, was die starke Nachfrage und das Vertrauen in seine KI-Beschleunigerprodukte widerspiegelt.

Die GPU-Roadmap des Unternehmens umfasst die bevorstehenden Markteinführungen der MI325X- und MI350-Siliziumserien, von denen erhebliche KI-Leistungsverbesserungen erwartet werden. Mit der Einführung der Turin-Server-CPUs der 5. Generation (EPYC) baut AMD seine Führungsposition im Bereich der CPUs weiter aus und strebt einen größeren Anteil am Server-CPU-Markt an.

Um seine Position im Bereich der KI-Infrastruktur weiter zu stärken, hat AMD kürzlich die Übernahme von ZT Systems für 4,9 Milliarden US-Dollar angekündigt. Es wird erwartet, dass dieser strategische Schritt die Fähigkeiten von AMD bei der Bereitstellung von KI-Infrastrukturlösungen für Hyperscale-Kunden verbessert und die Wettbewerbsposition des Unternehmens gegenüber Konkurrenten wie NVIDIA stärkt.

Client Computing und Spiele

Während sich AMD in erster Linie auf KI- und Rechenzentrumstechnologien konzentriert hat, setzt das Unternehmen seine Innovationen in den Segmenten Client Computing und Gaming fort. Es wird erwartet, dass AMD Marktanteile im PC-Client-Bereich gewinnen wird, insbesondere da sich die Branche auf einen bedeutenden Aktualisierungszyklus vorbereitet, der durch das Ende der Unterstützung für Windows 10 im Jahr 2025 angetrieben wird.

Es wird erwartet, dass die Zen-5-Produktlinie des Unternehmens für überdurchschnittliche Wachstumsraten im PC-Geschäft sorgen wird. Darüber hinaus positioniert sich AMD, um aus dem aufkommenden Trend zu KI-fähigen PCs Kapital zu schlagen, was zu einem längeren Aktualisierungszyklus führen und ein höheres Wachstum im PC-Markt unterstützen könnte.

Im Gaming-Segment steht AMD vor einigen kurzfristigen Herausforderungen mit prognostizierten Umsatzrückgängen. Die starke Position des Unternehmens bei Spielkonsolen und das Potenzial für Marktanteilsgewinne bei diskreten Grafikprozessoren könnten jedoch dazu beitragen, dieses Segment mittelfristig zu stabilisieren.

Wettbewerbssituation

AMD ist in einer wettbewerbsintensiven Branche tätig und sieht sich in verschiedenen Segmenten starken Konkurrenten gegenüber. Auf dem Markt für KI-Beschleuniger bleibt NVIDIA mit seinem CUDA-Software-Ökosystem und seinen fortschrittlichen GPU-Technologien der dominierende Akteur. Die Herausforderung für AMD besteht darin, die Lücke in der Softwareentwicklung zu schließen und gleichzeitig die Stärken seiner Hardware zu nutzen, um Marktanteile zu gewinnen.

Auf dem Markt für Server-CPUs gewinnt AMD weiter an Boden gegenüber Intel, wobei die EPYC-Prozessoren bei vielen Arbeitslasten die Angebote von Intel übertreffen. Es wird erwartet, dass die kommenden Turin-CPUs die Position von AMD sowohl im Cloud- als auch im Unternehmensmarkt weiter stärken werden.

Der Client-Computing-Bereich bleibt wettbewerbsintensiv, wobei AMD mit Intel um Marktanteile konkurriert. AMDs Fokus auf Leistung und Energieeffizienz in Verbindung mit dem zu erwartenden PC-Auffrischungszyklus positioniert das Unternehmen gut für potenzielle Gewinne in diesem Segment.

Bear Case

Kann AMD bei KI-Beschleunigern effektiv gegen NVIDIA konkurrieren?

AMD steht auf dem Markt für KI-Beschleuniger vor großen Herausforderungen, insbesondere bei der Softwareentwicklung. NVIDIAs CUDA-Ökosystem hat einen beträchtlichen Vorsprung, was es für AMD schwierig macht, bei KI-Entwicklern und -Forschern Fuß zu fassen. Laut InvestingPro-Analyse wird AMD mit einem relativ hohen KGV von 108,95 gehandelt, was sowohl die Markterwartungen als auch den Wettbewerbsdruck widerspiegelt. Die Aktie weist eine erhebliche Volatilität auf, wobei der Kurs in den letzten sechs Monaten um 22,82 % gefallen ist. Für tiefere Einblicke in die Bewertung und Wettbewerbsposition von AMD, einschließlich exklusiver ProTipps und umfassender Analysen, lesen Sie den vollständigen Pro Research Report auf InvestingPro. Die ROCm-Softwareplattform von AMD macht zwar Fortschritte, liegt aber in Bezug auf Funktionen, Optimierung und Entwicklerakzeptanz immer noch hinter den Angeboten von NVIDIA zurück.

Darüber hinaus verschaffen NVIDIAs starke Beziehungen zu Cloud-Service-Anbietern und sein First-Mover-Vorteil bei KI-Chips dem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil. Die MI300-Serie von AMD ist zwar vielversprechend, dürfte aber bei vielen KI-Arbeitslasten kaum in der Lage sein, die Produkte von NVIDIA zu verdrängen. Die Fähigkeit des Unternehmens, Design Wins zu erzielen und seinen Kundenstamm über einige wenige Großkunden hinaus zu erweitern, bleibt ungewiss.

Wird sich der Margendruck auf die Rentabilität auswirken, wenn AMD seine KI-Produkte hochfährt?

Da AMD die Produktion seiner KI-Beschleuniger erhöht und auf dem Markt für Rechenzentrums-GPUs aggressiver konkurriert, gibt es Bedenken hinsichtlich eines möglichen Margendrucks. Die hohen Kosten, die mit der Entwicklung und Herstellung hochmoderner KI-Chips verbunden sind, könnten in Verbindung mit dem intensiven Wettbewerb durch NVIDIA zu Preisdruck und niedrigeren Margen führen.

Darüber hinaus könnte die strategische Übernahme von ZT Systems durch AMD die Margen zunächst verwässern, während das Unternehmen das neue Geschäft integriert und seine KI-Infrastrukturangebote ausbaut. Die Notwendigkeit, weiterhin hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung zu tätigen, um mit NVIDIA Schritt zu halten, könnte die Rentabilität kurzfristig ebenfalls beeinträchtigen.

Bullen-Fall

Wie viel Marktanteil kann AMD bei Server-CPUs gewinnen?

AMD hat mit seinen EPYC-Prozessoren erhebliche Fortschritte auf dem Server-CPU-Markt gemacht und in den letzten Jahren kontinuierlich Marktanteile von Intel gewonnen. Es wird erwartet, dass die kommenden Turin-CPUs des Unternehmens die Angebote von Intel bei den meisten Arbeitslasten übertreffen werden, was die Marktanteilsgewinne von AMD potenziell beschleunigen könnte.

Analysten gehen davon aus, dass AMD bis 2025 einen Anteil von 30 bis 35 % am Markt für Server-CPUs erobern könnte, verglichen mit seinem derzeitigen Anteil von etwa 23 %. Dieses Wachstum würde durch AMDs überlegene Leistungskennzahlen pro Watt, wettbewerbsfähige Preise und die zunehmende Akzeptanz von AMD Prozessoren durch große Cloud-Service-Anbieter und Unternehmenskunden vorangetrieben.

Wie hoch ist das Umsatzpotenzial für AMD auf dem expandierenden Markt für KI-Chips?

Der Markt für KI-Chips erlebt ein explosives Wachstum, wobei einige Schätzungen einen adressierbaren Gesamtmarkt von 500 Milliarden US-Dollar bis 2028 voraussagen. AMD hat sein eigenes KI-Umsatzziel für das Jahr 2024 auf über 5 Milliarden US-Dollar angehoben, was auf ein starkes Vertrauen in seine Fähigkeit hindeutet, einen bedeutenden Anteil an diesem Markt zu erobern.

Wenn AMD seine KI-Strategie erfolgreich umsetzen kann und dabei seine MI300-Serie und künftige GPU-Produkte einsetzt, könnte das Unternehmen bis 2026 potenziell KI-bezogene Umsätze in Höhe von 12-15 Milliarden US-Dollar erzielen. Dieses Wachstum würde durch den zunehmenden Einsatz von AMDs KI-Beschleunigern in Rechenzentren, Edge-Computing-Anwendungen und KI-fähigen Verbrauchergeräten angetrieben werden.

SWOT-Analyse

Stärken:

  • Starkes Wachstum in den Segmenten KI und Rechenzentren
  • Gewinnen von Marktanteilen bei Server-CPUs
  • Wettbewerbsfähiges Produktportfolio in mehreren Segmenten
  • Strategische Übernahmen zur Verbesserung der KI-Fähigkeiten

Schwächen:

  • Hinter NVIDIA bei KI-Software-Ökosystem und Marktanteil
  • Begrenzte Präsenz auf den Märkten für Mobil- und Smartphone-Chips
  • Abhängigkeit von Drittanbieter-Foundries bei der Herstellung

Chancen:

  • Expandierender KI-Chipmarkt mit Potenzial für erhebliches Umsatzwachstum
  • PC-Erneuerungszyklus getrieben durch das Ende der Lebensdauer von Windows 10
  • Steigende Nachfrage nach Hochleistungscomputern in verschiedenen Branchen

Bedrohungen:

  • Intensiver Wettbewerb durch NVIDIA bei KI-Beschleunigern
  • Intels erneuter Fokus auf die Rückgewinnung von Marktanteilen bei CPUs
  • Mögliche Konjunkturabschwächung mit Auswirkungen auf die Halbleiternachfrage
  • Geopolitische Spannungen mit Auswirkungen auf die globalen Lieferketten

Analysten-Ziele

  • Northland Securities - $175 (30. Dezember 2024)
  • Barclays - $170 (13. Dezember 2024)
  • BofA Global Research - Neutral (9. Dezember 2024)
  • Deutsche Bank - $150 (30. Oktober 2024)
  • Evercore ISI - $198 (30. Oktober 2024)
  • Citi - $200 (30. Oktober 2024)
  • KeyBanc - $220 (30. Oktober 2024)
  • Cantor Fitzgerald - $180 (11. Oktober 2024)
  • Edward Jones - Kaufen (August 20, 2024)

AMD bewegt sich weiterhin in einer dynamischen und wettbewerbsintensiven Halbleiterlandschaft, in der sich bedeutende Chancen in den Märkten für künstliche Intelligenz und Rechenzentren bieten, denen ein intensiver Wettbewerb und Herausforderungen bei der Umsetzung gegenüberstehen. Während das Unternehmen seine Strategie umsetzt und der Markt sich weiterentwickelt, werden die Anleger genau beobachten, ob AMD in den kommenden Jahren in der Lage sein wird, seine Stärken zu nutzen und seine Schwächen zu beseitigen. Mit einem Beta von 1,64 und starken Finanzkennzahlen von InvestingPro verfügt AMD über eine solide Grundlage für zukünftiges Wachstum. Anleger, die eine umfassende Analyse wünschen, können über die fortschrittliche Research-Plattform von InvestingPro auf mehr als 30 zusätzliche ProTips, detaillierte Bewertungskennzahlen und Expertenwissen zugreifen. Diese Analyse basiert auf Informationen, die bis zum 30. Dezember 2024 verfügbar sind. Zukünftige Entwicklungen können die Aussichten und die Marktposition des Unternehmens beeinflussen.

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