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Hella verdient weniger und spürt erste Auswirkungen der Coronakrise

Veröffentlicht am 02.04.2020, 09:36
Aktualisiert 02.04.2020, 09:42
© Reuters.

Düsseldorf, 02. Apr (Reuters) - Der Autozulieferer hat im dritten Quartal seines Bilanzjahres 2019/20 erste Auswirkungen der Corona-Pandemie zu spüren bekommen. "Auf Neun-Monats-Sicht bewegen wir uns aber insgesamt noch im Rahmen der Erwartungen", erklärte Vorstandschef Rolf Breidenbach am Donnerstag. Anlass zur Zuversicht bereite die Tatsache, dass sich der Scheinwerferspezialist besser entwickle als der Automobilmarkt. Die Pandemie stelle die gesamte Automobilindustrie vor enorme Herausforderungen. "Dennoch bin ich zuversichtlich, dass wir gute Voraussetzungen haben, die Krise erfolgreich zu bewältigen." Die Liquidität sei hoch und Kostensenkungen bereits eingeleitet.

Im Zeitraum Juni bis Februar sank der Umsatz um 6,2 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) ging um 15,3 Prozent auf 347 Millionen Euro zurück. Für das Gesamtjahr hatte der Vorstand bereits Mitte März seine Jahresziele wegen der Coronakrise kassiert. Allerdings wagte er wegen der Unwägbarkeiten keine neuen Ziele auszugeben.

(Reporterin: Anneli Palmen, redigiert von Myria Mildenberger (Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1232 oder 030-2888 5168)

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