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HDE - Weihnachtsgeschäft springt nur ganz langsam an

Veröffentlicht am 06.12.2020, 14:43
Aktualisiert 06.12.2020, 14:48
© Reuters.

Berlin, 06. Dez (Reuters) - Das Weihnachtsgeschäft ist in der Woche vor dem zweiten Advent ein wenig angesprungen, aber noch immer vergleichsweise schwach wegen der Coronavirus-Pandemie. Der Einzelhandelsverband HDE teilte am Sonntag mit, im Vergleich zur Woche zuvor sei es etwas besser gelaufen. Das gelte vor allem für Spielwaren, Einrichtung, Accessoires, Unterhaltungselektronik und Lebensmittel. Hier gebe es steigende Besucherzahlen. "Im Vergleich zum Vorjahr bleibt der Kundenschwund allerdings deutlich." Sorgenkind ist der Bekleidungshandel, der auch eine leichte Verbesserung spüre. "Hier liegen die Umsätze aber immer noch um ein Drittel unter dem Vorjahresniveau."

Die Bundesregierung hat wegen anhaltend hoher Infektionszahlen die Bevölkerung aufgerufen, Kontakte deutlich einzuschränken. Das spürt der Handel vor allem in Innenstädten. Hier sind Läden zwar offen, registrieren aber deutlich weniger Kunden. "Das in normalen Jahren so umsatzstarke Weihnachtsgeschäft könnte 2020 für bis zu 50.000 Händler in die Insolvenz führen", warnte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. 80 Prozent der auf Bekleidung spezialisierten Händler seien beispielsweise mit dem Weihnachtsgeschäft unzufrieden.

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