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JPMorgan CEO Jamie Dimon wird als Präsidentschaftskandidat gehandelt

Veröffentlicht am 01.06.2023 11:03
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© Reuters.

Investing.com – Jamie Dimon hat es als CEO von JPMorgan (NYSE:JPM) in den vergangenen 18 Jahren nicht nur geschafft, das Finanzinstitut zur Nummer 1 in den USA zu machen, sondern er wurde auch zum besten Banker der Welt gekürt.

Auf dem Global China Summit seiner Bank erklärte er am Mittwoch in einem Bloomberg Interview, dass er sich vorstellen könne, seinem Land eines Tages in einer anderen Funktion zu dienen. Im Hinblick auf die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen 2024 eine interessante Aussage.

Erst kürzlich erklärte Dimon, dass er JPMorgan noch weitere 5 Jahre leiten werde. Aber was kann er in dieser Position noch erreichen? Als Präsident der USA hätte er sicherlich noch bessere Möglichkeiten, JPMorgan zu dienen und seinen patriotischen Ambitionen nachzugehen.

Bisher wies er eine mögliche Präsidentschaftskandidatur immer weit von sich. Möglicherweise aber nicht, weil er daran kein Interesse hatte, sondern weil die Zeit nicht reif war.

Doch jetzt, wo die USA von hoher Inflation und einer bevorstehenden Rezession bedroht wird, wäre ein Vorzeige Wall Street Banker doch genau der richtige Mann für dieses Amt.

So sieht es zumindest Bill Ackman, der auf Twitter die Menschen dazu aufrief, Jamie Dimon wissen zu lassen, dass er ihr neuer Präsident werden soll. Laut Ackman zeichnet sich Dimon dadurch aus, dass er nicht nur ein Befürworter der freien Wirtschaft ist, sondern auch sozial Benachteiligte nicht aus dem Blickfeld verloren hat, obwohl er selbst Multimilliardär ist. Des Weiteren verfügt er über die Fähigkeit, zerstrittene Parteien an einen Tisch zu bringen, um eine gemeinsame Basis zu finden.

Dies und noch viel mehr ist es, was Dimon zu einem geeigneten Präsidentschaftskandidaten macht. Ackman ist sich sicher, dass er Biden bereits in den Vorwahlen schlagen kann, denn 70 Prozent der Demokraten haben von ihrem derzeitigen Präsidenten die Nase voll. Donald Trump dürfte er ebenfalls hinter sich lassen, denn in seiner Position und mit seinem Ansehen sollte es kein Problem sein, sowohl von Demokraten als auch Republikanern Milliarden von Dollar für seine Wahlkampagne zu erhalten.

Wenn Jamie Dimon also Präsident werden will, dann wird er es, wenn er jetzt damit beginnt, seinen Bekanntheitsgrad zu steigern.

JPMorgan CEO Jamie Dimon wird als Präsidentschaftskandidat gehandelt
 

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Kommentare (9)
Horst Fuhtz
Horst Fuhtz 01.06.2023 13:41
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In USA kann sich JEDER zur Präsidentschaft bewerben, 99 % fallen aber im laufe der Zeit weg so dass am ende immer nur drei übrig bleiben.
Hans Siebenschwanz
Hans Siebenschwanz 01.06.2023 13:25
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Was für ein Unterschied. Einer der besten Bänker der Welt (Zitat) ist als Präsidentschaftskandidat im Gespräch und bei uns haben wir einen Kinderbuchautor als Wirtschaftsminister. Welche Qualifikation hat unser Präsident eigentlich?
Salvatore Sparla
Salvatore Sparla 01.06.2023 12:44
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ist doch super, dann kann er alle beteiligungen verkaufen ohne eine gewinnsteuer zahlen zu muesen
Sven Brandt
Sven Brandt 01.06.2023 12:18
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Ein Wallstreet Banker als Präsident xD wäre schon eine Zumutung, wenn die Aufstellung zur Wahl zulässig wäre
Chris Schmidt
Chris Schmidt 01.06.2023 12:05
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Keine schlechte idee für die Zukunft denke ich. Aber für 2024 ist denke icu De Santis erdtmal besser oder Trump.
Josef Brand
Josef Brand 01.06.2023 12:05
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Trump natuerlich
Patrick Hoffmann
Patrick Hoffmann 01.06.2023 11:47
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Dann können wir demnächst Robert Halver als Kanzler wählen
Josef Brand
Josef Brand 01.06.2023 11:32
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dieses dirtbag sollte jetzt schon einen abgang machen
Florian Forstmaier
Florian Forstmaier 01.06.2023 11:28
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Ein Wallstreet-Milliardär, der für die Demokraten antritt, hätte ein riesiges Problem: Er hätte mindestens die Hälfte der extrem linken demokratischen Abgeordneten in Repräsentantenhaus und Senat immer gegen sich. Tolle Idee.
Marvin Hoffmann
Marvin Hoffmann 01.06.2023 11:23
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War das nicht der Typ der das shorten von Banken verdieten wollte ? 🤨
 
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