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Der Leitzins der RBA wurde wieder bei 1,50% belassen. Das ist nun der 16. Monat in Folge, dass die Zinsen auf diesem Niveau liegen. Seit 2010 wurden die Zinsen nicht angehoben.
Auf diesem Niveau können wir nicht davon ausgehen, dass das Problem des Wohnungsmarktes, eine Quelle hierfür, bald gelöst sein wird. Dazu kommt, dass die Märkte stark davon ausgehen, dass sich die Zinsen bis 2019 nicht ändern werden.
Aber die Wirtschaftsbedingungen sehen durchwachsen aus. Die niedrige Inflation und das niedrige Lohnwachstum verhindern eine Zinserhöhung in der nächsten Zukunft trotz den Prognosen der australischen Zentralbank. Der RBA Governor sagte, dass die Schulden hoch sind. Ist es möglich, dass dies der Hauptgrund ist, die Zinsen so niedrig zu halten? Wir glauben es nicht. Die Ära des freien Geldes schaffe und untergräbt immer noch Blasen in allen Anlageklassen. Eine Anhebung der Zinsen könnte diese Blasen platzen lassen. Wir weisen darauf hin, dass das australische Schuldenniveau seit 2009 von 15% auf 45% des BIPs gestiegen ist (viel nachhaltiger als die meisten anderen G10-Länder).
Der Aussie fällt gegenüber dem Greenback, was wohl weiter so bleiben wird. Die RBA wird wohl den wichtigen Zentralbanken nachziehen und die Bewegung der Normalisierung der Geldpolitik nicht anführen. Deshalb denken wir, dass es für den Aussie mittelfristig mehr Abwärtspotenzial gibt.
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