Lithium, Kobalt, Nickel sind nur einige der nötigen Batterierohstoffe. Und nicht immer sind sie leicht zu fördern.
Zu den größten Lithiumvorkommen weltweit gehören die Salzseen im Lithium-Dreieck, innerhalb der Staaten Argentinien, Chile und Bolivien. Große Mengen Energie sind bei der Lithiumgewinnung notwendig. Und der Bedarf an Lithium könnte sich laut Schätzungen bis 2028 fast verzehnfachen. Nicht weniger wichtig für die Lithium-Ionen-Akkus ist Kobalt. Dieses kommt meist aus dem Kongo, wo es oftmals zu menschenrechtswidrigen Umständen und Umweltschäden kommt. Von den in 2023 weltweit insgesamt geförderten 230.000 Tonnen Kobalt stammten rund 170.000 Tonnen, also der größte Teil, aus dem Kongo.
Auch Nickel ist ein Schlüsselrohstoff für die Energie- und Verkehrswende. Nickel wird auch in der Edelstahlproduktion gebraucht. Die größten Fördermengen stammen aus Indonesien, wobei das Land auch die größten bekannten Nickelreserven der Erde besitzt. Der Nickelabbau in Indonesien belastet die Umwelt, bei der Weiterverarbeitung wird dort meist Kohle eingesetzt. Und in Indonesien gibt es ein Exportverbot für Nickelerze. Aus nachhaltigen und marktwirtschaftlichen Gründen wird eine höhere Recyclingquote von Lithium-Ionen-Batterien angestrebt.
Ab 2030 soll dies anfänglich bei zwölf Prozent für Kobalt und vier Prozent bei Nickel und Lithium liegen. Da gibt es also noch viel Potenzial. Erfreulich für den Klimawandel in Deutschland ist es, dass der Anteil der erneuerbaren Energien wiederholt Rekorde aufstellt. Um diese Energie zu speichern, gibt es die Lithium-Ionen-Batterien, die auch nicht nur in Elektrofahrzeugen, sondern in vielen tragbaren Geräten Verwendung finden.
Für den Nachschub an Kobalt und Nickel für den Stahlmarkt und den Bereich der Elektromobilität kann die Canada Nickel Company (TSXV:CNC) sorgen. Dessen beachtenswertes Crawford-Projekt liegt in Ontario und ist zu 100 Prozent im Besitz des Unternehmens.
Batterierohstoffe sind das Geschäft von Green Bridge Metals und die Projekte liegen in Ontario und Manitoba. Das Chrome-Puddy-Projekt in Ontario besitzt eine Größe von 1.450 Hektar.
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